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Bookbot

Sylvia Krupicka

    Es kann ja nicht immer so bleiben
    Mädchen zwischen den Zeilen
    Niemand hat das Land geklaut - keiner hat's gesehn
    Mondphasen. Gedichte
    • Die Anmerkung hebt die ungeschminkte Präsenz der Person hervor, die das Körperliche und Erotische betont. Es wird auf die Bedeutung von Paarreimen und die Verbindung zur "weiblichen Linie" verwiesen. Sylvia Krupicka, Lyrikerin und Literaturvermittlerin aus Berlin, hat eine vielfältige berufliche Laufbahn im Theater und in der Literatur.

      Mondphasen. Gedichte
    • Ostberlin 1973. Simone wächst in einem Neubaublock nahe der Berliner Mauer auf. Sie ist gerade dabei, sich in einen älteren Jungen aus der Nachbarschaft zu verlieben. Aber ihr Tagesablauf ist engmaschig vorgeschrieben, ihr Verhältnis zu 
den Eltern angespannt. Und Simone überwältigen immer wieder Gefühle und Gedanken, die sie nicht kontrollieren kann und von denen sie nicht genau weiß, wo sie überhaupt herkommen. Sylvia Krupicka schickt ihre Leserinnen und Leser auf eine atemberaubende Zeitreise. Sie beschreibt dabei Grenzüberschreitungen, die über alle Maßen zeitlos sind.

      Mädchen zwischen den Zeilen
    • Anna arbeitet an einem DDR-Theater und ist unzufrieden, sie möchte endlich Regie führen. Um wenigstens kurzzeitig ihren Frust zu vergessen, organisiert sie sich eine Reportage-Reise nach Kuba, wo ihr der Sozialismus mit all seinem Spuk wiederbegegnet. Als sie zurückkommt, verwehren ihr einige Kolleginnen ihre einzige Gastspielreise nach Westberlin. Im Laufe der nächsten Wochen spitzen sich die Produktionsbedingungen am Theater Eine Volkslieder-Inszenierung wird verboten und Schauspieler/innen bleiben während der Gastspiele im Westen. Im Herbst beteiligt sich Anna an den Demonstrationen zur Veränderung der DDR-Politik. Überraschend fällt im November der „Eiserne Vorhang“. Dieses die Welt bewegende Ereignis bringt Anna Verluste. Auf der Suche nach einer neuen Alternative trifft sie auf Christian aus dem Westen. Die Liebe führt sie über ein Provinztheater schließlich nach München. Doch das andere Deutschland ist ihr fremd und unverständlich. Wird sie dort ihren Traum verwirklichen können?

      Es kann ja nicht immer so bleiben