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Bookbot

Elise Bryant

    Elise Bryant konzentriert sich auf zeitgenössische Young-Adult-Fiktion und erforscht dabei oft Themen wie Beziehungen, Selbstfindung und die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt. Ihr Schreiben zeichnet sich durch Herzlichkeit, Humor und eine authentische Darstellung jugendlicher Erfahrungen aus. Bryant zielt darauf ab, Geschichten zu verfassen, die nicht nur unterhaltsam sind, sondern auch auf emotionaler Ebene bei den Lesern Anklang finden und die Freuden und Herausforderungen des Erwachsenwerdens feiern. Mit einem Fokus auf starke, sich entwickelnde weibliche Charaktere bietet sie eine frische und erhebende Perspektive auf typische YA-Themen.

    Albert
    Serendipity
    Reggie and Delilah's Year of Falling
    In My Country
    Elf Schritte bis zum Happy End
    Zwölf Tage und immer
    • 2023

      Witzig, charmant und mitten ins Herz - eine unwiderstehliche Sommerlektüre über die erste große Liebe Lenore kann so schnell nichts umhauen: Sie hat eine tolle Clique und weiß, was sie will. Doch als sie zum Studium nach New York ziehen soll, kommen ihr plötzlich Zweifel an der perfekt geplanten Zukunft. Kann sie es sich leisten, Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen? Das geht gegen alles, was ihre Eltern ihr vermittelt haben. Und dann trifft sie im Urlaub noch Alex, der super aussieht, unerträglich gut organisiert und gleichzeitig ein hoffnungsloser Romantiker ist. Lenore will es sich nicht eingestehen, aber vielleicht hat sie genau danach gesucht – nach der ersten großen Liebe. Eine mitreißende Romantic Comedy, die außerdem zum Nachdenken über alltäglichen Rassismus anregt! Beeindruckend! »Eine wunderschöne, spritzige Liebesgeschichte.« LizzyNet über » Elf Tage bis zum Happy End« »›Zwölf Tage und immer‹ ist romantisch, witzig, charmant – und voller Tiefgang.« Nicola Yoon, New-York-Times -Beststeller-Autorin »Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen! Einfach toll!« Leser*innenstimme

      Zwölf Tage und immer
    • 2022

      Turbulente Liebesgeschichte über Selbstfindung, Selbstakzeptanz und die Überwindung von Vorurteilen Eigentlich hätte Tessa allen Grund zur Freude, denn in ihrer neuen Schule darf sie sogar im Unterricht Liebesgeschichten schreiben. Endlich kann sie die Heldin ihrer eigenen Geschichte sein! Etwas Besseres kann sie sich gar nicht vorstellen. Doch ausgerechnet jetzt fällt ihr nichts mehr ein. Zum Glück weiß ihre beste Freundin Caroline Rat: Tessa muss sich einfach selbst verlieben. Und entspricht der gut aussehende Nico nicht genau dem Helden aus ihren Geschichten? Ein 11-Punkte-Eroberungsplan muss her! Aber da ist auch noch Sam mit seinen köstlichen selbstgebackenen Muffins und seiner ruhigen Art … Das perfekte Buch für gemütliche Lesestunden Temporeiche Dialoge, feinfühlige Figurenzeichnung und eine unglaublich sympathische Protagonistin: „Elf Schritte bis zum Happy End“ ist eine Liebeskomödie, die förmlich sprüht vor Charme – und noch viel mehr als das! Wenn Tessa durch das Schreiben nicht nur ihren Traumjungen, sondern auch zu sich selbst findet – während sie gleichzeitig erkennen muss, dass auch sie nicht frei von Vorurteilen ist –, hat das nämlich auch jede Menge Tiefgang. Und sorgt dafür, dass „Elf Schritte bis zum Happy End“ seine Leser*innen lächelnd, nachdenklich und gestärkt zurücklässt! » Elf Schritte bis zum Happy End ist genau die warmherzige romantische Komödie, von der ich schon immer geträumt habe. Ihr kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.« Becky Albertalli, Nur drei Worte

      Elf Schritte bis zum Happy End