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Pascale Quiviger

    Pascale Quiviger taucht tief in die Komplexität der menschlichen Psyche ein und erforscht tiefgreifende Fragen nach Sinn und Existenz. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine lyrische Prosa und scharfe Beobachtungen im komplexen Geflecht menschlicher Beziehungen aus. In ihren Erzählungen hinterfragt sie oft Themen wie Identität, Erinnerung und den unaufhaltsamen Lauf der Zeit. Quivigers Werk bietet den Lesern eine introspektive Reise, die lange nach der letzten Seite nachhallt.

    Eckstein
    Eckstein. Mut
    Eckstein. Die Kunst des Schiffbruchs
    • Zwei Jahre lang hat Prinz Tibald mit seiner Mannschaft die Meere des Südens durchsegelt. Erschöpft und voller Sehnsucht nach ihrer Heimat Eckstein machen sie sich auf den Weg nach Hause. Mit an Bord so mancherlei Schätze aus fernen Ländern - und eine blinde Passagierin: Ema, die vor einem Leben voller Gewalt geflohen ist, hofft in Eckstein auf eine friedliche Zukunft. Nicht alle sind begeistert davon, dass eine Frau sich aufs Schiff geschlichen hat. So wird der Admiral nicht müde zu betonen: »Eine Frau an Bord treibt das Glück hinfort.« Doch Tibald fühlt sich immer mehr zu Ema hingezogen. Was Ema nicht weiß: Das Königreich ist verflucht. Im düsteren Wald im Süden der Insel, den seit Jahrhunderten niemand mehr betreten hat, lauern zahllose Gefahren. Und auch im Schloss droht Unheil: Tibalds skrupelloser Bruder Jesko will die Krone an sich reißen. Tibald und Ema stellen sich gemeinsam den Abenteuern, die in Eckstein auf sie warten.

      Eckstein. Die Kunst des Schiffbruchs
    • Nach dem Tod von König Tibald besteigt sein Halbbruder Jesko den Thron und regiert tyrannisch. Während die Bevölkerung leidet, plant Ema mit Lukas und Lysander, ihre Tochter Miriam aus dem verfluchten Wald zu retten und das Königreich von Jesko zu befreien. Ein Kampf um Frieden und Gerechtigkeit beginnt.

      Eckstein. Mut
    • Eckstein

      Abschiede

      König Tibald und seiner Gemahlin Ema steht das Undenkbare bevor: Sie müssen ihre Tochter, Prinzessin Miriam, der Catastrophe, dem verfluchten Wald im Süden Ecksteins, als Maimädchen opfern. Danach ist ihr Leben wie auf den Kopf gestellt. Ema fühlt sich am Königshof zunehmend eingeengt, und auch Tibald wünscht sich nichts sehnlicher, als ab zudanken und fernab der Verpflichtungen eines Monarchen zu leben. Nur wer würde dann Eckstein und seine Bewohner beschützen? Zum ersten Mal in der Geschichte steht das einst so friedliche Königreich am Rande des Abgrunds: Nach dem Hungerwinter und der sommerlichen Dürre fehlt es den Menschen an allem. Und Tibalds Halbbruder Jesko, der seit jeher über Eckstein herrschen will, bedroht nach wie vor den Frieden des Landes - und des Königs Leben. Jesko kennt keine Skrupel und hat einflussreiche Komplizen, die ihm helfen, Tibald und Ema immer einen Schritt voraus zu sein.

      Eckstein