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Bookbot

Niklaus Peter

    18. Juni 1956
    Nur für ein Jahr
    Urbanes Christentum
    Ein Hemdlein fürs nackte Evangelium
    Himmelsleiter und Prophetenmantel
    Von Angesicht zu Angesicht
    Schachfigur - oder Schachspieler
    • Schachfigur - oder Schachspieler

      Denkmodelle und Spielzüge auf den Feldern des Lebens und der Religion

      In seinen Kolumnen stellt Pfarrer am Zürcher Fraumünster Denkmodelle, Bilder, Probleme, Figuren und Gestalten aus dem weiten Kosmos der christlichen Geistesgeschichte vor und durchdenkt sie.

      Schachfigur - oder Schachspieler
    • Von Angesicht zu Angesicht

      Predigten und kleine theologische Texte

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Christlicher Glaube, das ist die Botschaft, dass Gott selbst Liebe ist eine Liebe, die jeden zum Guten verandert, der ihr vertraut und sich auf sie einlasst. Eine Liebe, die die dramatische Geschichte der Versohnung beinhaltet: von Gott und Mensch in der Gestalt dieses friedlichen Rabbis aus Nazaret. So beantwortet der Fraumunster-Pfarrer Niklaus Peter die Frage, wie er fur den christlichen Glauben werben wurde. Seine Predigten und Texte sind wie alle Theologie der Versuch, in der Sprache und mit den Denkmitteln der jeweiligen Zeit auf Gott zu antworten. Dass Niklaus Peter fur diese Antworten unterschiedliche Formen nutzt, zeigen die Texte dieses Bands: Die Predigtreihe zum Buch Rut steht neben dem Interview aus dem Magazin des Tages-Anzeigers, Leitartikel zu Festtagen aus der Neuen Zurcher Zeitung neben Beitragen zu Kunst und Kultur. Einige der Texte kreisen um die titelgebende Metapher: das Angesicht des unsichtbaren Gottes. Denn man kann den Kern der christlichen Gotteserfahrung nicht praziser zur Sprache zu bringen als mit dem Paradox: Der unsichtbare Gott zeigt Gesicht, er nimmt uns wahr und spricht uns an.

      Von Angesicht zu Angesicht
    • Himmelsleiter und Prophetenmantel

      Kleine Denkstücke in Religion und Literatur

      Himmelsleiter und Prophetenmantel stehen sinnbildlich für die Strahlkraft religiöser Symbole und Geschichten, die zum Nachdenken und Erkunden geistiger Innenräume anregen: ausdrucksstarke Bildworte für existentielle Erfahrungen. Mit seinen "kleinen Denkstücken" stiftet der Autor dazu an, sich auf die mit den angesprochenen Themen und Personen verbundenen Denkangebote einzulassen.

      Himmelsleiter und Prophetenmantel
    • Urbanes Christentum

      Festschrift zum Jubiläum 100 Jahre Verband der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      100 Jahre Zürcher Stadtverband: Grund genug, sich die seit den Anfängen urbane Geschichte des Christentums, die Motive des Zusammenschlusses der städtischen Gemeinden und die Vielfalt ihrer Arbeitsfelder zu vergegenwärtigen. Thematisiert werden die laufenden Reformprozesse, und zudem unternimmt die Festschrift Reisen in die historischen Tiefen des städtischen Christentums (P. Opitz), des Zweckverbandes selbst (G. Burkhard) und in die Weite gegenwärtiger kirchlicher Arbeit (M. Leonhard). Eine soziologische Analyse der derzeitigen Situation (Ch. Landert) und ein praktisch-theologischer Essay über verschiedenartige Kirchenstrukturen (R. Kunz) runden den Band ab. Die Fotostrecke über Zürcher Kirchen von Zeljko Gataric illustriert die Festschrift in erhellender Weise.

      Urbanes Christentum
    • Wir schreiben das Jahr 1913. Clara, ein unternehmungslustiges Mädchen aus dem solothurnischen Etziken, bekommt die Möglichkeit, mit einer älteren Freundin nach Amerika zu fahren, um für ein Jahr die englische Sprache zu erlernen. Ihre Freundin, welche schon mehrere Jahre drüben arbeitet, nimmt sie mit zu ihren Meistersleuten in Philadelphia. Als ihr Lehrjahr fast zu Ende ist, bricht in Europa der Erste Weltkrieg aus. Passagierfahrten mit Dampfschiffen werden zum grossen Teil eingestellt. Clara kann nicht zurückkehren. Da sie bei der Familie Packard nicht bleiben kann, muss sie sich mit verschiedenen Jobs über Wasser halten. Bei Kriegsende 1918 ist Clara 21-jährig und hat einen Freund. Sie steht vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens – und entscheidet sich für die Liebe. Sie bleibt in Amerika, wird vierfache Mutter und hat schliesslich kaum mehr Kontakt zu ihren Eltern, Geschwistern und Verwandten in der Schweiz. Doch 1948 trifft zu Hause in Etziken plötzlich ein Brief von Clara ein … Der biografische Roman lebt von seiner authentischen Erzählweise und enthält auch zahlreiche fiktive Elemente. Der Zugang des Autors Peter Niklaus zur Hauptfigur Clara war gegeben: Sie ist die Tante seiner Frau Margrit.

      Nur für ein Jahr
    • Der ungläubige Thomas

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Winterhalbjahr 2009/10 führte das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich zusammen mit den beiden evangelisch-reformierten Gemeinden Fraumünster und Großmünster in Zürich eine Vortragsreihe durch zum Thema „Der ungläubige Thomas. Zur Religion in Thomas Manns Romanen“. Im Gesamtbogen der Romane Thomas Manns wird Religion auf eine faszinierend vielschichtige Weise und in einer sich vertiefenden Denkbewegung thematisch. Die Auseinandersetzung mit Kernthemen jüdisch-christlicher wie auch mythisch-antiker Traditionen geschieht bei Thomas Mann in einer Breite und Tiefe wie bei nur wenigen seiner literarischen Zeitgenossen. Durch alle Romane hindurch wird Religion nicht nur besichtigt und beschrieben, sie ist auch konstruktiv präsent in ihrer Architektur und Leitmotivik.

      Der ungläubige Thomas