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Johann Beer

    28. Februar 1655 – 6. August 1700
    Die teutschen Winternächte. Die kurzweiligen Sommertäge. 2 Romane. Hrsg. v. Richard Alewyn
    Teutsche Winter-Nächte
    Teutsche Winter-Nächte / Die kurzweiligen Sommer-Täge
    Musicalische Discurse, Durch Die Principia Der Philosophie Deducirt.
    Reclams Romanführer. Band II
    Die kurzweiligen Sommer-Täge
    • Die kurzweiligen Sommer-Täge

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      "Die| kurtzweiligen| Sommer-Täge,| Oder ausführliche| Historia,| In welcher umständlich erzählet wird,| Wie eine vertraute| Adeliche Gesellschafft| sich in heisser| Sommers-Zeit| zusammen gethan:| Und| Wie sie solche in Auffstossung| mancherley Abentheuer und ande-|rer merckwürdiger Zufälle kurtzwei-|lig und ersprießlich hinge-|bracht.| Zum allgemeinen Nutzen und| Gebrauch des Teutschen Lesers ent-|worffen, auch mit saubern Kupf-|fern geziehret, an den Tag| gegeben,| Durch Wolffgang von Willenhag,| Oberösterreicherischen von Adel. || Gedruckt im 1683 Jahr."

      Die kurzweiligen Sommer-Täge
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bewahrt die Authentizität des Originals, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente zeugen von der historischen Relevanz und der Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit.

      Musicalische Discurse, Durch Die Principia Der Philosophie Deducirt.
    • Die Erzählungen von Johann Beer entführen die Leser in die winterlichen Nächte und sommerlichen Tage des deutschen Lebens. Mit einem Fokus auf die verschiedenen Facetten der Jahreszeiten werden sowohl humorvolle als auch nachdenkliche Geschichten präsentiert, die das Alltagsleben und die menschlichen Beziehungen beleuchten. Beers Stil kombiniert lebendige Beschreibungen mit tiefgründigen Themen, wodurch eine Verbindung zur Natur und zur menschlichen Erfahrung geschaffen wird. Die Werke laden dazu ein, die Schönheit und Herausforderungen beider Jahreszeiten zu reflektieren.

      Teutsche Winter-Nächte / Die kurzweiligen Sommer-Täge
    • Teutsche Winter-Nächte

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      ZENDORII à ZENDORIIS| Teutsche| Winternächte| Oder| Die ausführliche und denckwür-|dige Beschreibung seiner| Lebens-Geschicht.| Darinnen begriffen allerley Fügnis-|sen und seltsame Begebenheiten,| Curiöse| Liebes-Historien,| und| Merckwürdige Zufälle etlicher| von Adel, und anderer Privat-|Personen.| Nicht allein mit allerley Umständen und| Discursen ausführlich entworffen, sondern auch| mit tauglichen Sitten-Lehren hin und wieder aus-|gespicket. Allen Liebhabern der Zeit-verkürtzenden| Schrifften, wes Standes oder Condition dieselben| seyn mögen, zu sonderlicher Belustigung, nicht ohne| dem daraus entspringenden Nutzen, entworffen,| und erstlich von dem Authore selbsten beschrieben,| hernachmals aber zum besseru[!] Gebrauch der| Lesenden übersetzt, und mit saubern Kupf-|fern gezieret, an den Tag gegeben. || Gedruckt im 1682. Jahr.

      Teutsche Winter-Nächte
    • In "Das Narrenspital" wird die Geschichte eines alten Wirtshauses erzählt, das als Zufluchtsort für gestrandete Seelen dient. Die Protagonisten sind eine bunte Mischung von Charakteren, die mit ihren persönlichen Schicksalen und inneren Dämonen kämpfen. Der Autor beleuchtet Themen wie Einsamkeit, Hoffnung und die Suche nach Identität. Durch eindringliche Beschreibungen und tiefgründige Dialoge entsteht ein eindrucksvolles Bild von menschlicher Verletzlichkeit und der Kraft der Gemeinschaft. Die Erzählung lädt dazu ein, über das eigene Leben und die Bedeutung von Zugehörigkeit nachzudenken.

      Das Narrenspital