"Last Words" von Burroughs ist eine "Autobiographie in Bruchstücken", die wichtige Lebensstationen, Begegnungen und Werke thematisiert. Er gilt als Vater der Pop-Literatur und erfand das Cut-up-Verfahren. Das Buch kombiniert Tagebuch, Erinnerungen, Traumsequenzen und politische Kommentare.
William Burroughs died in August 1997, after a lifetime of notoriety. In his final years, he was writing only in his journals. The last nine months of his diaries are here, in Last Words, and they form a complex, rarely seen, personal portrait of Burroughs at the end of his life, coming to terms with aging and death.
Die ursprüngliche Fassung
Die Offenbarung der Beat-Generation in der ursprünglichen Fassung. William «Bill» Lee ist ein schwuler Junkie. Die Welt seiner Sucht ist die die fiktive «Interzone», ein urbanes Ödland, wo Gut und Böse um die Kontrolle über die Menschheit ringen. Es wimmelt dort von Agenten, Drogenhändlern und grässlichen Kreaturen, unter denen Lee geradezu normal erscheint. Denn Lees Aufmerksamkeit gilt jenem gefrorenen Augenblick nackter Realität, in dem man sieht, was da auf den Zinken der Gabel steckt – bei einem «Naked Lunch».«Erst die neue Übersetzung macht für deutsche Leser nachvollziehbar, warum Burroughs als größter Satiriker seit Swift gefeiert wurde.» (FAZ)
What Really Happened