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Bookbot

Adam Bernd

    Christian Ludwig Ziegler
    Saids Orientalismus und die Historiographie der Moderne
    Eigene Lebens-Beschreibung
    Saids Orientalismus in der historiographischen Tradition der Moderne
    Eine kritische Betrachtung des 'face' Begriffs von den Anfängen bis heute
    Fachwerk in Europa
    • Fachwerk in Europa

      Jahrbuch für Hausforschung

      • 463 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Ein aktueller Forschungsüberblick zum historischen Fachwerkbau nicht nur in Deutschland, sondern auch in den europäischen Nachbarländern war das Ziel der Jahrestagung des Arbeitskreises für Hausforschung in Nürnberg 2017. Von Großbritannien und Frankreich bis zur heutigen Türkei, vom spanischen Baskenland bis Dänemark und Polen reicht das Spektrum der 28 Beiträge dieses Bandes. Auch der enorm gewachsene Kenntnisstand zum mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachwerkbau in verschiedenen Regionen Deutschlands sowie in der Schweiz und Österreich wird in mehreren Beiträgen anschaulich zusammengefasst. Mithilfe von Bauforschung, Archäologie und Dendrochronologie konnten umfangreiche, bis dahin vielfach unbekannte Bestände an Fachwerkbauten bis zurück ins 12. und 13. Jahrhundert erschlossen, dokumentiert und datiert werden. Vielfältige Aspekte der Konstruktion und dekorativen Gestaltung des Fachwerks, aber auch der Raumgliederung und Nutzung können damit erstmals im europäischen Kontext vergleichend betrachtet werden.

      Fachwerk in Europa
    • Die Studienarbeit beschäftigt sich mit dem komplexen Begriff des "face" und dessen Bedeutung in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Anhand der Theorien von Erving Goffman und den Ansätzen von Brown/Levinson wird die Entwicklung und die Herausforderungen der "face"-Forschung untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf den kulturellen Unterschieden in der Auffassung von "face" und den daraus resultierenden Problemen. Zudem werden postmoderne Perspektiven kritisch gegenüber traditionellen Theorien abgegrenzt, um die Entwicklungen und Kontroversen innerhalb der Forschung aufzuzeigen.

      Eine kritische Betrachtung des 'face' Begriffs von den Anfängen bis heute
    • Das Konzept des Orientalismus geht auf Edward Wadie Said zurück. Dieser zählt zu den bedeutendsten Kulturwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Seine Bekanntheit und sein akademischer Ruhm sind vor allem in seinem erstmals 1978 erschienenen Werk ‚Orientalism‘ begründet, in dem er sein Konzept des Orientalismus entwickelte und der Öffentlichkeit präsentierte. Was ‚Orientalism‘ eine solch immense Resonanz bescherte, sind zum einen die zahlreichen Berührungspunkte die Saids Konzept des Orientalismus mit vielen akademischen Fachbereichen aufweist, zum anderen aber auch die bis heute große Aktualität der Thematik in den Medien. Die Bandbreite, die Said mit Orientalism abzudecken vermochte, hat auch dazu geführt, dass man bis heute in einer Arbeit über die Repräsentation des Orients oder über ‚das Andere‘ nicht daran vorbeikommt, Saids Thesen miteinzubeziehen. Dies gilt selbstverständlich auch für den Fachbereich der Historiographie. Ziel dieses Buches ist es daher aufzuzeigen, inwiefern Saids Konzept des Orientalismus und die moderne Historiographie miteinander verbunden sind, wie sie sich gegenseitig beeinflussten, und welche Folgen dies hatte.

      Saids Orientalismus und die Historiographie der Moderne
    • Christian Ludwig Ziegler

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Baumeister Christian Ludwig Ziegler errichtet mit dem Kloster Medingen die bedeutendste klassizistische Klosteranlage in Deutschland. Das Kloster Medingen, heute ein Stadtteil des Heidekurortes Bad Bevensen, war ursprünglich ein Zisterzienserinnenkloster und wurde nach der Reformation zum „Evangelischen Damenstift“ umgewandelt. 1781 brannte das „alte“ Kloster ab, so dass es zum Wiederaufbau durch Ziegler kam. Der Bauhistoriker Bernd Adam und der Kunsthistoriker Thorsten Albrecht gehen in ihrem Werk auf die Sammlung von Zieglers Architekturzeichnungen ein und stellen im Folgenden die Geschichte des Klosters Medingen und dessen Wiederaufbau dar. In weiteren Kapiteln wird auf das Leben und Wirken des kurhannoverschen Landbaumeister eingegangen. Ein Werks- und Tätigkeitsverzeichnis runden das Buch ab.

      Christian Ludwig Ziegler