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Bookbot

Eduard Thurneysen

    10. Juli 1888 – 21. August 1974
    Karl Barth "Theologie und Sozialismus" : in den Briefen seiner Frühzeit
    Der Brief des Jakobus
    Die Lehre von der Seelsorge
    Seelsorge im Vollzug
    Theologische Bücherei 17. Anfänge der dialektischen Theologie. Teil 2
    Praktische Seelsorge
    • Im Vorwort zu seinem epochalen 'Römerbrief' (1922) schrieb Karl Barth, Eduard Thurneysen habe 'das ganze im Entstehen begriffene Manuskript gelesen, begutachtet, und sich durch Einschaltung zahlreicher vertiefender, erläuternder und verschärfender Korollarien, die ich meist fast unverändert übernommen habe, in sehr selbstloser Weise ein verborgenes Denkmal gesetzt'. Die hier erstmals vollständig edierten Briefe und Dokumente Thurneysens aus dieser Zeit zeigen, wie intensiv er an Barths Werk beteiligt war und wie er buchstäblich mitgeschrieben hat. Die Edition ergänzt den bereits publizierten Briefwechsel zwischen Karl Barth und Eduard Thurneysen, in dem viele Briefe Thurneysens weggelassen oder stark gekürzt worden sind. Sie wirft damit neues Licht auf die 'Arbeitsgemeinschaft' der frühen Dialektischen Theologie.

      "Das Römerbriefmanuskript habe ich gelesen": Eduard Thurneysens gesammelte Briefe und Kommentare aus der Entstehungszeit von Karl Barths Römerbrief II (1920-1921)
    • Come, Holy Spirit

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      The sermons, delivered between 1920 and 1924 by Professor Barth in Switzerland and Pastor Thurneysen in Bruggen, focus on the spiritual struggles of everyday individuals. Aimed at congregations during regular Sunday services, these messages address universal themes of faith and the search for God, resonating with both rural and urban audiences. The sermons reflect a deep understanding of the human condition, providing comfort and guidance to those navigating life's challenges.

      Come, Holy Spirit
    • The Sermon on the Mount

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(6)Abgeben

      Eduard Thurneysen critiques the common view of the Sermon on the Mount as merely a guide for moral and religious behavior, arguing that this interpretation diminishes its true significance. He suggests that focusing on legalistic adherence to its commands leads to a misunderstanding of its deeper message, prompting readers to reconsider the Sermon's profound implications beyond mere ethical instruction.

      The Sermon on the Mount