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Bookbot

Werner Hetzschold

    Bis jetzt überlebt ...
    Begegnung nach Jahrzehnten
    Bloß nicht hervorstechen
    In den Meyerschen nahm alles seinen Anfang
    Die Meyerschen - Geschichte in Geschichten
    Von den Meyerschen in die große, weite Welt ...
    • 2023

      Zurück in Marrakesch

      • 422 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Türkise Träume lassen sich erkunden am Kokospalmensaum, Lagunen bestaunen. Eine Geburtstagsreise führt nach Venedig, ein Orgelkonzert in der Kirche Santa Maria della Salute gehört dazu. Im Hochland von Bolivien muss ein Rad gewechselt werden. Wie lange wird es dauern? Das Felsenkloster Orheiul Vechi in der Republik Moldau, Weltkulturerbe, ist einen Besuch wert. Eine Autorin verweist auf Spuren von Hermann Hesse und dessen Haus. Es gibt verschiedene Arten Gold zu finden, von einer lesen Sie in diesem Band. Der Erfahrungsbericht einer Extremwanderin vom Meer-Megamarsch Mallorca ist aufgezeichnet. Bereisen kann man den Kontinent der Moas und Maori. Einer Touristin kommt ihr Tuktukfahrer in Kambodscha abhanden. Wird sie die Nacht im Freien verbringen müssen, weil er den vereinbarten Termin vergessen hat? Viele Gedichte nehmen Natur und Landschaften in den Blick.

      Zurück in Marrakesch
    • 2023

      Annemarie erhält einen Anruf von ihrer Freundin Alexandra, die sie seit der Mittelschule in Grabin kennt. Beide, aus unterschiedlichen Orten stammend, haben erfolgreich die neunte Klasse abgeschlossen und streben eine Karriere als Unterstufenlehrerin an. Sie bewerben sich am Institut für Lehrerbildung in Leipzig, das für sie die Sehnsucht nach der großen, weiten Welt verkörpert. Doch sie erhalten eine Absage, da die Plätze bereits vergeben sind. Stattdessen wird ihnen empfohlen, an der „Henriette-Goldschmidt-Schule“ eine Ausbildung zur Kindergärtnerin zu beginnen. Sie entscheiden sich für diesen Weg. Jahrzehnte später sind sie keine Lehrerinnen geworden, denn in der DDR gab es stets einen Bedarf an Erzieherinnen und Lehrerinnen. Einmal in einem Beruf, blieb man dort ein Leben lang. Im Alter erfahren sie von der Schöpferin des Volksliedes „Kleine weiße Friedenstaube“, einer Umsiedlerin, was Erinnerungen an die sogenannten Vertriebene weckt. Die Erzählungen bringen berühmte Künstler*innen und Politiker*innen ins Spiel und führen auf eine Zeitreise von der Donau-Monarchie bis in die Gegenwart, die ein Bild längst vergangener Zeiten, ihrer Völker, Ethnien, Geschichten und Traditionen, wie der Bukowina, vermittelt.

      Bis jetzt überlebt ...