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Daniela Raimondi

    1. Jänner 1956

    Daniela Raimondis Werk befasst sich mit der Komplexität menschlicher Emotionen und Beziehungen durch lyrische und aufschlussreiche Verse. Ihre Poesie, die mit nationalen Auszeichnungen bedacht wurde, erforscht die Tiefen menschlicher Erfahrung mit bemerkenswerter Sensibilität. Ihre Prosa, die mit einem Roman debütierte, behält die gleiche tiefe Einsicht und stilistische Eleganz bei. Raimondi schreibt mit einer Handwerkskunst, die den Leser in die intimen Landschaften ihrer Charaktere zieht.

    La casa sull'argine
    An den Ufern von Stellata
    Das erste Licht des Sommers
    An den Ufern von Stellata
    • 2024

      Das erste Licht des Sommers

      Roman | Der Buchhandelsliebling aus Italien: Ein Familienepos, farbenfroh und mitreißend erzählt!

      Wie retten wir die, die wir lieben? Drei Generationen von Frauen und drei Freundschaften, deren Standhaftigkeit auf die Probe gestellt wird: Norma wächst in einem lieblosen Haushalt auf, und ihr großer Trost ist die enge Beziehung zu ihrer Cousine Donata, die gleichzeitig ihre beste Freundin ist. Als Norma in ihren Zwanzigern in London lebt, trifft sie die Nachricht vom Tod ihrer Freundin völlig unvorbereitet. Nur Elio, ihre große Liebe aus Kindertagen, fängt sie auf. Die beiden heiraten, doch das Glück hat keinen Bestand: Norma begreift, dass Elia sie in den Flitterwochen betrogen hat. Und das Kind, das aus dieser Liaison entsteht, wird auch Normas Leben von Grund auf verändern ... Der große Publikumsliebling aus Italien, endlich auf Deutsch.

      Das erste Licht des Sommers
    • 2022
    • 2022

      An den Ufern von Stellata

      Roman | Der Nr.1 Bestseller aus Italien: Eine große Familiensaga, die sich über 200 Jahre erstreckt

      4,4(62)Abgeben

      »Ein Epos voller Drama, Leidenschaft und Liebe.« Freundin Ein Dorf in der Lombardei zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts: Als ein Wagenzug des fahrenden Volkes nach sintflutartigen Regenfällen gezwungen ist, in Stellata zu überwintern, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der schwermütige Giacomo Casadio verliert sein Herz an Viollca, eine Frau mit rabenschwarzer Mähne und Federn im Haar. Die beiden bekommen einen Sohn, der sich am Grab seines Vaters weiter lebhaft mit ihm – und mit anderen Toten – unterhält. Doch damit nicht genug. Für ihren Enkel Achill, der das Gewicht eines Atemzugs messen will, und Neve, die mitten im Sommer in einem Schneesturm zur Welt kommt, und auch für die kühne Donata, die über ihren Idealen sich selbst vergisst, hält das Leben die Herausforderung bereit, weder den Kopf in den Wolken zu verlieren noch in den Fluten unterzugehen. »So klingen spannende Familiengeschichten und An den Ufern von Stellata ist voll von ihnen.« Stern

      An den Ufern von Stellata