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Namwali Serpell

    Namwali Serpell ist eine zambische Schriftstellerin, deren Debütroman sich mit komplexen Themen wie Identität, Geschichte und Zukunft auseinandersetzt. Ihr Werk zeichnet sich durch eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit afrikanischen Perspektiven und der fließenden Natur der Realität aus. Serpell verwebt nahtlos verschiedene Stimmen und Stile und schafft so ein vielschichtiges und zum Nachdenken anregendes literarisches Erlebnis. Ihre einzigartige Vision und erzählerische Kunstfertigkeit machen sie zu einer bedeutenden zeitgenössischen Stimme.

    Stranger Faces
    The Old Drift
    Die Furchen
    • Die Furchen

      Roman | von der New York times zu einem der fünf besten Romane des Jahres 2022 gewählt

      3,2(4114)Abgeben

      Von der New York Times zu einem der fünf besten Romane des Jahres 2022 gewählt Verloren gehen und verlieren sind zweierlei. Cassandra Williams ist zwölf, ihr kleiner Bruder Wayne sieben. Eines Tages gehen sie an den Strand, um zu schwimmen, doch heim kehrt Cassandra allein. Den Verlust überlebt die Familie nicht. Der Vater beginnt ein neues Leben mit einer anderen Frau, die Mutter klammert sich an die Möglichkeit, dass Wayne wieder auftauchen wird. Denn eine Leiche wird nie gefunden. Cassandra wird älter, aber ihr Bruder verfolgt sie. In unzählige Therapiesitzungen und bis in ihre Träume hinein. In anderen Männern meint sie ihn wiederzuerkennen. Die Furchen ist ein Roman über die vielen Schichten von Trauer, hinter denen sich Zweifel, Leugnung und Wut verbergen und einem noch größerem Gefühl Bahn brechen: Dem Wunsch, trotz allem, weiterleben zu können.

      Die Furchen
    • The Old Drift

      • 576 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,8(133)Abgeben

      On the banks of the Zambezi River, a few miles from the majestic Victoria Falls, there was once a colonial settlement called The Old Drift. Here begins the epic story of a small African nation, told by a mysterious swarm-like chorus that calls itself man's greatest nemesis. The tale? A playful panorama of history, fairytale, romance and science fiction. The moral? To err is human. In 1904, in a smoky room at the hotel across the river, an Old Drifter named Percy M. Clark, foggy with fever, makes a mistake that entangles the fates of an Italian hotelier and an African busboy. This sets off a cycle of unwitting retribution between three Zambian families (black, white, brown) as they collide and converge over the course of the century, into the present and beyond. As the generations pass, their lives - their triumphs, errors, losses and hopes - form a symphony about what it means to be human.

      The Old Drift
    • Stranger Faces

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,8(367)Abgeben

      Speculative essays that probe the mythology of the face by the author of The Old Drift

      Stranger Faces