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Bookbot

Elizabeth Jolley

    4. Juni 1923 – 13. Februar 2007

    Diese Autorin erforscht Themen wie Entfremdung, Einsamkeit und Gefangensein durch eine unverwechselbare Erzählstimme. Ihre Romane konzentrieren sich oft auf Charaktere, die sich mit unwirtlichen Umgebungen und ihrer eigenen inneren Landschaft auseinandersetzen. Mit ihren Werken fängt sie die Komplexität der menschlichen Psyche und die Suche nach Identität in unbekanntem Terrain ein. Ihr Einfluss reicht bis in die kreative Schreibpädagogik hinein und inspirierte eine Generation australischer Schriftsteller.

    Der Mann im Brunnen
    Eine Frau und eine Frau
    Mond meines Vaters
    Der Mann im Brunnen
    Späte Gäste
    Milch und Honig
    • 1996
    • 1993

      Vera, jung, naiv, kommt während des Zweiten Weltkriegs aus ihrem behüteten Elternhaus als Pflegekraft in ein großes Militärhospital. Dort ist sie schmerzhaften Erfahrungen ausgesetzt, die sie überfordern. Mit einem unehelichen Kind kehrt sie nach Hause zurück, aber enttäuschte Erwartungen und das Gerede der Nachbarn lassen ihr Leben unerträglich werden. Sie zieht sich immer mehr in sich selbst zurück. "... Elizabeth Jolley gehört zu einer Handvoll australischer Schriftsteller, von denen man sagen kann: ihre Bücher verändern das eigene Leben." (Washington Post Book World.)

      Mond meines Vaters
    • 1990