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Bookbot

Douglas Lindsay

    1. Jänner 1964
    Für eine Hand voll Lockenwickler. Roman
    Furcht und Schrecken im Frisörsalon
    Waschen, schneiden, umlegen
    Die zwölf Geschorenen
    Interview mit einem Barbier
    Der Herr der Klinge
    • 2005

      Hochkomische, unverwechselbare Unterhaltung: skurrile Charaktere, ein spannungsgeladener Plot und genial komische Dialoge. Manch einer stirbt aus Neugier - selbst in dem beschaulichen Inselstädtchen Millport, in das sich Barney Thomson, Frisör und Serienkiller wider Willen, zurückgezogen hat. Denn während ein dort ansässiger Geheimbund kurz davor steht, ein Wunder zu vollbringen, das die Welt verändern wird, entpuppt sich ein Mitglied der Bruderschaft als gemeiner Verräter. Durch ihn erfährt auch Barney alles über die geheimen Machenschaften. Dumm nur, dass alle Mitwisser dem Tode geweiht sind. „Der rabenschwarze Humor garantiert beste Unterhaltung.“ Heat „Douglas Lindsay hat ein hervorragendes Gespür für Dialoge und eine unglaubliche reiche Phantasie.“ The Sunday Mirror

      Die zwölf Geschorenen
    • 2004

      Barney Thomson, den unfreiwilligen Massenmörder und leidenschaftslosen Frisör, hat es von Schottland nach London verschlagen: Eine der größten Werbeagenturen Englands leistet sich einen hauseigenen Barbier, und niemand scheint so geeignet zu sein für diese Arbeit wie Barney. Doch kaum hat er seine Schere gezückt, wird ein Mitarbeiter nach dem anderen auf brutale Weise erstochen oder geköpft. Als Experte für kuriose Mordfälle ist es Barney eine Ehre, der hübschen Polizeibeamtin Ashley Daniels bei der Suche nach dem Täter zu helfen ...§

      Der Herr der Klinge
    • 2003

      Barney Thomson wird nach seinem Tod als persönlicher Frisör des schottischen Premierministers wieder zum Leben erweckt. Doch er hat Bedenken, als plötzlich mehrere Kabinettsmitglieder sterben.

      Für eine Hand voll Lockenwickler. Roman
    • 2003

      Interview mit einem Barbier

      • 415 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,9(35)Abgeben

      Bezichtigt des Mordes an zwei Frisören und 32 Mönchen ist Barney Thomson der bekannteste Serienkiller Schottlands. Langsam hat er allerdings genug von seinem Leben auf der Flucht und stellt sich der Polizei, nur leider sind ihm bereits hunderte gefälschter Barneys zuvorgekommen. Resigniert nimmt er sein ungeliebtes Leben als Frisör wieder auf, aber in seinen Träumen holt ihn die Vergangenheit immer wieder ein. Da helfen auch die Sitzungen bei der Selbsthilfegruppe für Anonyme Mörder nur wenig.

      Interview mit einem Barbier
    • 2001

      Waschen, schneiden, umlegen

      • 411 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,3(6)Abgeben

      Barney Thomson ist der meistgesuchte Serienkiller seiner Zeit – aber kann eigentlich keiner Fliege etwas zu Leide tun. Alles war bloß ein Missverständnis: Ihm werden sechs Morde angehängt, vier soll er gemeinsam mit seiner Mutter verübt haben. Aber eigentlich wollte er ihr bloß helfen, die zwei anderen Opfer im Frisörsalon sind zufällig in die Schere geschlittert. Nun ist Barney auf der Flucht ins schottische Hochland, und es verschlägt ihn in das entlegene Mönchskloster St. John’s. Sehr zu seinem Unglück treibt dort jedoch ein echter Serienmörder sein Unwesen, nach und nach müssen verschiedene Glaubensbrüder ihr Leben lassen. Da zwei der Morde mit Frisörwerkzeugen verübt wurden, und Barney allen Mönchen die Haare schnitt – wobei sein Repertoire sich allerdings auf zwei Schnitte beschränkt: Mike McShane in »Robin Hood« und Sean Connery in »Der Name der Rose« – fällt der Verdacht auf Barney alias Bruder Jakob. Erst nach dem vierten Mord beschließt der Abt, die Polizei einzuschalten. Schon bald trifft die Polizei in Form von Hauptkommissar Mulholland und seiner jungen Kollegin Proudfood im abgeschiedenen Kloster ein, und erst nach einem dramatischen Showdown kann der wahre Mörder gestellt und die Unschuld Barneys bewiesen werden...

      Waschen, schneiden, umlegen
    • 2000

      Furcht und Schrecken im Frisörsalon

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(30)Abgeben

      Die witzigste Krimikomödie seit "Ein Fisch namens Wanda" Barney Thomsons Erfolg als Frisör ist bescheiden. Nicht nur, weil er im Haareschneiden eine echte Null ist (und das ist er wirklich), sondern weil er keinerlei Talent zum Small Talk hat - im Gegensatz zu seinem Chef Wullie. Eines Tages schlägt das Schicksal unvermittelt zu. Barney ist mit Wullie allein im Salon, als dieser stolpert und in eine Schere stürzt (ehrlich). Während Barney noch überlegt, wie er die Leiche loswerden könnte, erhält er unverhofft Rat von einem wahren Experten der Leichenentsorgung - und findet dabei auch heraus, wer der Serienkiller ist, der die Polizei seit Wochen an der Nase herumführt.

      Furcht und Schrecken im Frisörsalon