Im Jahr 2017 werden Katholiken und Lutheraner gemeinsam auf die Ereignisse der Reformation vor 500 Jahren zurückblicken. Die Lutherisch/Römisch-Katholische Kommission für die Einheit hat für dieses ökumenische Gedenken eine theologische Grundlage entwickelt: Vom Konflikt zur Gemeinschaft. Daran anschließend wird nunmehr ein Gottesdienstentwurf vorgelegt, der sich für ökumenische Gottesdienste im Gedenken an die Reformation vor 500 Jahren eignet. Er enthält eine vollständige Liturgie mit Liedvorschlägen und weiteren Hinweisen, u. a. zur Predigt.
Theodor Dieter Bücher






Lutherische Identität | Lutheran Identity
- 138 Seiten
- 5 Lesestunden
The study Lutheran Identity is a contribution of the Institute for Ecumenical Research in Strasbourg to the self-understanding of the Lutheran churches worldwide. In its first set of theses, the basic theological convictions of Lutheran churches are described, explained, and their historical and actual contexts are addressed. In the second series of theses, the relation of Lutheran churches to the unity of the church is discussed, along with how it is articulated in the Lutheran World Federation and in ecumenical engagement. Finally, present-day challenges for the Lutheran churches and their identity are addressed in an ecumenical perspective. The study intends to encourage Lutheran churches to reflect on a clear, historically well-founded, self-critical, and inviting understanding of their identity.
Der junge Luther und Aristoteles
Eine historisch-systematische Untersuchung zum Verhältnis von Theologie und Philosophie
Die Studie befaßt sich mit Kritik und Rezeption des scholastischen Aristoteles beim jungen Luther. Der Autor behandelt Fragen der Aristoteles-Rezeption des jungen Luther: Welchen Aristoteles meinte der junge Luther jeweils in seinen zahlreichen Stellungnahmen zu „Aristoteles“? Was ist deren genauer Inhalt? Wie argumentiert Luther in seiner Auseinandersetzung mit Aristoteles, und welche Probleme ergeben sich dabei? Welches sind die unterschiedlichen Formen dieses Rezeptionsverhältnisses? Die systematischen Probleme, die sich dabei zeigen, analysiert der Autor an ihrem historischen Ort.
Von den Vorgängerkleinbahnen im Elbe-Weser-Dreieck bis zu den heutigen Eisenbahnen und Verkehrsbetrieben Elbe-Weser. Die Bahngeschichte ist zugleich Heimatgeschichte, denn die Ortschaften sind durch die Bahn nachhaltig gefördert worden. Über zweihundert historische und aktuelle Fotografien.