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Andreas R. Batlogg

    1. Jänner 1962
    Der evangelische Papst
    Jesus begegnen
    Karl Rahner Sämtliche Werke
    Karl Rahner Sämtliche Werke
    Leo XIV.
    Dank an Reinhold Stecher
    • Was blieb von der Ära Stecher? Eine Frage, die nach der Amtsübergabe an Bischof Kothgasser gestellt wurde und der die Autoren nun nochmals nachgehen: Was hat Bischof Reinhold Stecher in den Augen so vieler Menschen groß gemacht? Die Antwort setzt sich aus einem Mosaik ganz verschieden gearteter Beiträge zusammen, die aber Gelegenheit bieten, dem Menschen, Priester und Bischof zu begegnen; Beiträge auch, die Impulse weiterdenken, die er in so vielfacher Weise gesetzt hat. Aquarelle und Zeichnungen aus dem Besitz von Freunden und Weg-gefährten bereichern dieses Bild mit farbigen Akzenten. Es stand keine Festschrift im Blick der Herausgeber, Bischofsvikar Dr. Klaus Egger und Dr. Andreas Batlogg SJ, sondern ein bunter Strauß an Gratulationen von 31 WegbegleiterInnen, dankbaren Erinnerungen und weiterführenden Perspektiven. So wurde diese Festgabe zu einer besonderen Begegnung mit Reinhold Stecher, der nicht nur seine bischöfliche Amtszeit (1981–1997), sondern sein ganzes Leben unter das Leitmotiv „Dienen und vertrauen“ gestellt hat.

      Dank an Reinhold Stecher
    • Leo XIV.

      Der neue Papst

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Selten hat eine Papstwahl so überrascht: Als am Abend des 8. Mai das »Habemus papam« und der Name des bisherigen Kardinals in die Welt verkündet werden, herrscht überall ungläubiges Staunen. Mit Robert Francis Prevost hat niemand gerechnet und mit seinem Namen Leo XIV. auch nicht. Vatikan-Experte Andreas R. Batlogg ist in diesem Moment live dabei und analysiert in seinem Buch, weshalb diese Wahl so ausgefallen ist. Er stellt den neuen Papst, seine biographischen Hintergründe und sein Denken vor. Fesselnd erzählt er Anekdoten aus Leos Leben, lässt Weggefährten zu Wort kommen. Außerdem blickt Batlogg kurz auf Franziskus und dessen Erbe zurück, skizziert davon ausgehend die Herausforderungen der Kirche und des neuen Papstes, lässt uns an den spannenden Tagen rund um die Wahl teilhaben und erklärt, was die Welt von Leo XIV. erwarten kann. Ein unverzichtbares Buch für alle, die das Wichtigste wissen wollen zu einem Papst, der jetzt schon in die Geschichte eingehen wird: als erster Augustinermönch und Amerikaner auf dem Stuhl Petri.

      Leo XIV.
    • Karl Rahner Sämtliche Werke

      Zeugnis für Kirche und Welt

      • 864 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Die Ordensexistenz bildet das zentrale Thema in den Texten von Karl Rahner, die sowohl die Spiritualität als auch die Theologie des Ordenslebens beleuchten. Rahner beschäftigt sich mit der zeitgemäßen Erneuerung des Ordenslebens und thematisiert dabei nicht nur grundlegende Aspekte, sondern auch alltägliche Herausforderungen und Sorgen von Ordensleuten. Diese Sammlung bietet einen tiefen Einblick in seine Gedankenwelt und zeigt, wie eng das Ordensleben mit spirituellen und theologischen Fragestellungen verknüpft ist.

      Karl Rahner Sämtliche Werke
    • Karl Rahner Sämtliche Werke

      Beiträge zum Amt in der Kirche

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden

      In dem Buch wird die Auseinandersetzung von Karl Rahner mit zentralen Themen der priesterlichen Lebensform und des Weihesakraments beleuchtet. Im Kontext des "Jahres des Priesters" von Papst Benedikt XVI. wird deutlich, wie tiefgehend Rahner die Grundlagen des kirchlichen Amtes hinterfragt und analysiert hat. Seine Überlegungen bieten wertvolle Einblicke in die spirituellen und theologischen Herausforderungen, die das priesterliche Leben prägen.

      Karl Rahner Sämtliche Werke
    • Womit man bei diesem Papst noch rechnen muss Am 13. März 2013 stieg weißer Rauch auf. Der Argentinier und Jesuit Jorge Mario Bergoglio wurde als erster Südamerikaner zum Papst gewählt. Nach fünf Jahren im Amt fragen viele Menschen: Was hat Franziskus eigentlich getan, zustande gebracht? Gibt es jenseits zu Herzen gehender Predigten und spektakulärer Gesten auch handfeste Ergebnisse der Veränderung in der Kirche? Oder ist alles nur Symbolpolitik? Andreas R. Batlogg schaut auf diese fünf Jahre zurück: Auf das, was war; auf das, was in Gang gesetzt und auf den Weg gebracht wurde. Eine Bilanz, aber keine Leistungsschau. Wird sich die Lehre ändern? Oder scheitert der Papst? Resigniert er, weil er, wie manche Beobachter im heißen Frühjahr und Sommer 2017 meinten, zunehmend isoliert ist? Der Jesuit Andreas R. Batlogg gibt überraschende Antworten und zeichnet damit ein neues Bild von Papst Franziskus.

      Der evangelische Papst
    • Der Reformer

      Von Papst Franziskus lernen – ein Appell

      Der Reformer
    • Aus dem Konzil geboren

      Wie das II. Vatikanische Konzil der Kirche den Weg in die Zukunft weisen kann

      60-Jahre-Zweites Vatikanisches KonzilWas davon trag- und zukunftsfähig istFür die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme?Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig?

      Aus dem Konzil geboren
    • Durchkreuzt

      Mein Leben mit der Diagnose Krebs

      Wie ein Ordensmann und Priester mit der Diagnose Krebs umgeht Eine berührende Krankheitsgeschichte, die erzählt, was letztlich Halt gibt Mit Jahresende 2017 sollte der Jesuit Andreas R. Batlogg nach siebzehn Jahren aus der Redaktion der Kulturzeitschrift „Stimmen der Zeit“ ausscheiden, die er seit September 2009 als Herausgeber und Chefredakteur geleitet hatte. Ein Flug nach Tel Aviv war geplant, in Jerusalem wollte er den ersten Teil einer mehrmonatigen Sabbatzeit verbringen. Es kam anders. Alle Pläne wurden durchkreuzt. Ende September erhielt der Autor die Diagnose Darmkrebs. Chemotherapie und Bestrahlung begannen, gefolgt von einer schweren Operation Mitte Januar 2018. Zwei weitere Operationen waren notwendig. Wie geht ein Ordensmann und Priester mit der Diagnose Krebs um? Welche Sicherheiten geraten ins Wanken? Hilft Glaube? Was davon? Und wie? Welche Gebete werden wichtig? Welche Menschen begleiten den Weg? Diese und andere Fragen beantwortet der Jesuit in seinem Buch. Offen und ehrlich beschreibt er seine Krankheitsgeschichte, erzählt, was ihm in schweren Stunden Trost schenkte und warum Freunde zu einer wichtigen Stütze wurden. Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit Für den Umgang mit Schicksalsschlägen Auszeichnungen: Religiösen Buch des Monats Mai 2019

      Durchkreuzt
    • In vier Sitzungsperioden beriet das Konzil über zahlreiche Themen und verabschiedete 16 Dokumente zur Glaubenslehre der Kirche, zum kirchlichen Leben, zur Rolle der Kirche in der heutigen Welt und ihrer Haltung gegenüber anderen christlichen Konfessionen und den Weltreligionen. Anders als frühere Konzilien formulierte es seine Lehraussagen in biblisch orientierter, eher pastoral-erklärender, nie verurteilender Sprache. Die Konzilsbeschlüsse und die nachfolgenden Reformen prägen die Katholische Kirche bis heute. Originale Dokumente aus drei Münchner Kirchenarchiven (dem Erzbischöflichen Archiv, dem Archiv der Deutschen Provinz der Jesuiten und dem Karl-Rahner-Archiv) erlauben es, den Verlauf und die Arbeitsweise des Konzils, die Entstehung zweier Dokumente und erste Schritte der Umsetzung zu verfolgen. Dabei ermöglicht gerade die Kombination verschiedener Archivbestände neue Einblicke in das bedeutendste kirchengeschichtliche Ereignis des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die beiden Konzilspäpste Johannes XXIII. und Paul VI., die Kardinäle Julius Döpfner und Augustin Bea SJ sowie die Konzilstheologen Karl Rahner SJ und Joseph Ratzinger.

      Erneuerung in Christus, das Zweite Vatikanische Konzil (1962 - 1965) im Spiegel Münchener Kirchenarchive