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Tobias Nicklas

    Credible, incredible
    The other side: apocryphal perspectives on ancient christian “orthodoxies”
    Studien zur Johannesapokalypse
    Natur und Schöpfung
    Provokateure, Tabubrüche und Denkabenteuer
    Liturgische Bibelrezeption/Liturgical Reception of the Bible
    • Liturgische Bibelrezeption/Liturgical Reception of the Bible

      Dimensionen und Perspektiven interdisziplinärer Forschung/Dimensions and Perspectives of Interdisciplinary Research

      • 515 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Der Gottesdienst wird als wichtigster Raum der Bibelrezeption in interdisziplinärer Breite erschlossen; auf Basis grundlegender methodischer Reflexionen und innovativer Zugänge kommt die Vielfalt liturgischer Gattungen ebenso zur Sprache wie die Breite der verschiedenen Riten der Christenheit in Ost und West. Die ganze Vielfalt liturgischer Bibelrezeption: in Lesungen, Gesängen, Gebeten und Ritualen, in den Riten des Osten und Westens Der Gottesdienst ist der wichtigste Raum der Bibelrezeption. Die Bedeutung der Heiligen Schrift geht dabei weit über deren Lesung hinaus: auch Gebete und Gesänge sind von der Bibel geprägt; biblische Texte haben Rituale inspiriert. Der vorliegende Sammelband steht im Kontext des interdisziplinären Großprojekts "Novum Testamentum Patristicum". Er bündelt die methodischen Perspektiven von Bibel- und Liturgiewissenschaft, Patrologie und Musikwissenschaft ebenso wie innovative Zugänge zu Kodikologie und materialer Kultur. Er geht der Verwendung der Bibel in der Vielfalt liturgischer Gattungen nach und reflektiert ihre hermeneutischen Voraussetzungen; dabei berücksichtigt er die ökumenische und sprachliche Breite der verschiedenen Riten der Christenheit in Ost und West in der formativen Phase des ersten Jahrtausends: von Äthiopien bis Spanien, von Syrien über Byzanz und Rom bis nach Gallien.

      Liturgische Bibelrezeption/Liturgical Reception of the Bible
    • Provokateure, Tabubrüche und Denkabenteuer

      Grenzüberschreitungen im frühen und spätantiken Christentum. Gedenkschrift für Thomas Karmann

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Es gilt mittlerweile als akademische Binsenweisheit, dass Grenzziehungen, die das Eigene vom Anderen abgrenzen, einen zentralen Faktor religiöser Identitätskonstruktionen bilden. In diesem Zusammenhang wird allerdings kaum über die Bedeutung von Grenzüberschreitungen reflektiert, obwohl zahlreiche jüngere Publikationen zum frühen und spätantiken Christentum den Fokus auf Phänomene der Transgressivität legen. Dieser Sammelband verbindet nun beide Diskurse (zu religiöser Identität und zu Transgressivität) verbinden, indem er anhand zahlreicher Beispiele der Frage nachgeht: Welche Rolle haben in den ersten Jahrhunderten Grenzüberschreitungen für die religiöse Identitätsbildung gespielt? Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage. Es gilt mittlerweile, gerade auch im Bereich der antiken und spätantiken Religionsgeschichte, als akademische Binsenweisheit, dass Grenzziehungen, die das Eigene eingrenzen und vom Anderen abgrenzen, einen zentralen Faktor religiöser Identitätskonstruktionen bilden. In diesem Zusammenhang wird allerdings kaum über die Bedeutung von Grenzüberschreitungen reflektiert, obwohl zahlreiche jüngere Publikationen zum frühen und spätantiken Christentum den Fokus auf Phänomene der Transgressivität (Gender, Körper, Jenseitsreisen usw.) legen. Dieser Sammelband verbindet nun beide Diskurse (zu religiöser Identität und zu Transgressivität), indem er anhand zahlreicher Beispiele der Frage nachgeht: Welche Rolle haben in den ersten Jahrhunderten Grenzüberschreitungen für die religiöse Identitätsbildung christlicher Gruppierungen und Individuen gespielt?

      Provokateure, Tabubrüche und Denkabenteuer
    • Natur und Schöpfung

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Inmitten der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der ökologischen Krise bietet das Buch ermutigende und provokante biblische Impulse. Es beleuchtet, wie Glaubensfragen und biblische Perspektiven in der heutigen Zeit relevant bleiben und zur Reflexion über unsere Beziehung zur Natur anregen. Die Autor*innen laden dazu ein, die Verklärung der Natur kritisch zu hinterfragen und neue Wege des Glaubens und Handelns zu erkunden, die sowohl spirituelle als auch ökologische Dimensionen berücksichtigen.

      Natur und Schöpfung
    • Studien zur Johannesapokalypse

      • 491 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Johannesapokalypse wird als eine der geheimnisvollsten Schriften des frühen Christentums betrachtet. Tobias Nicklas hat über zwei Jahrzehnte hinweg umfassend zu diesem Text geforscht und beleuchtet intertextuelle Aspekte, die Bildwelt und Theologie sowie die komplexe Rezeptionsgeschichte. Der vorliegende Band vereint seine Studien, die zuvor in unterschiedlichen und teilweise schwer zugänglichen Kontexten veröffentlicht wurden, und bietet einen aktualisierten Gesamtüberblick über die vielfältigen Auslegungsfragen der Johannesapokalypse.

      Studien zur Johannesapokalypse
    • Anyone who wishes to manage their sources adequately must work with categories that help to bring order to the transcribed material. In many cases, such categories simultaneously shape the way in which we evaluate our sources. Critical reflection of the chosen categories is therefore crucial for robust historical study. This rings especially true when certain categories are not viewed through neutral eyes, but through polemically judgemental eyes. One extreme case would be the category of “apocryphalness”. In some areas, associations like “fraudulent” versus and “secret” – interlinked to this term in Antiquity – are still shaping the way Christian apocrypha are considered to this day. Closely associated with this is the use of the adjectival categories like “(proto)-orthodox”, “majority church” versus those like “heretical” (again polemically pejorative). In their chapters, the contributors demonstrate not only how the set limits – as referred to the categories above – do indeed play a role, but more importantly, where these limits have been exceeded and where we must therefore work with new and different categories to understand the meaning of “apocryphal” writings and/or writings that have “become apocryphal” in terms of the history of an ancient Christianity perceived as multi-dimensional and dynamic. The following questions play a significant role in our understanding of this: In which contexts and by which groups are “newly apocryphal” writings used? Where do apocryphal writings or those “newly apocryphal” play a contextual role that would, nowadays, be perceived as “orthodox“? Which functions are assign thereto?

      The other side: apocryphal perspectives on ancient christian “orthodoxies”
    • Credible, incredible

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Reports of the miraculous abound in early Christian literature, in early Jewish texts and in the works of various Greco-Roman authors. In this collection of essays, largely the product of a symposium held at the University of Regensburg in June 2011, scholars specializing in a wide range of areas involving the ancient Mediterranean explore the representation of miracles in ancient literature. The central questions addressed include the following: How do ancient authors express their attitude toward the miracles they report? What value do they place in miraculous accounts? Which literary techniques do authors use to indicate whether or not they take a particular miraculous occurrence as true? How do they qualify, cast doubt on, or deny the validity of a report? Against this backdrop, a further question comes to the fore: What are the relationships between the multiple literary genres and religious contexts within which miraculous stories are told? These questions are raised and variously answered in essays treating the Hebrew Bible, New Testament, rabbinic sources, Christian apocrypha, martyrdom stories, and the works of Greek and Roman authors, including Galen and Lucian of Samosata. The contribution of this volume lies in the juxtaposition of various perspectives: Jewish, Christian and pagan authors are all brought into play; texts in which accounts of miracles are narrated are discussed alongside texts in which authors reflect on such accounts - either positively or negatively.

      Credible, incredible
    • Gelitten - gestorben - auferstanden

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Passion und Auferstehung Jesu von Nazaret gehören zu den entscheidenden Grunddaten des christlichen Glaubens. Die ältesten Zeugnisse dafür finden sich bekanntlich im Neuen Testament. Wie bedeutsam sie aber für Christen verschiedenster Richtungen und Prägungen waren, zeigt sich auch darin, dass sie auch später in unterschiedlichsten historischen Kontexten neu erzählt und ausgelegt wurden. Der vorliegende Band bietet beispielhaft Einblick in die wichtigsten Richtungen der Entwicklung von Texten, Motiven, Vorstellungen und Ideen im Zusammenhang mit Passion und Auferstehung Jesu von Nazaret in verschiedenen Gruppen und Richtungen des antiken Christentums. Untersucht werden dabei Auslegungen des Neuen Testaments bei bedeutenden Autoren der Alten Kirche, wichtige apokryphe Texte, aber auch bisher wenig beachtete ikonographische Zeugnisse.

      Gelitten - gestorben - auferstanden
    • Die Problematik der zum Teil furchtbaren antijüdischen Wirkungsgeschichte des Johannesevangeliums hat besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von Exegeten beschäftigt. Diese Arbeit versucht einen Neuansatz: «Juden» und ihnen kontrastierende Jüngergestalten werden konsequent als Charaktere der erzählten Welt des Textes wahrgenommen und auf ihre Rolle im Gesamtgefüge der Erzählung befragt. Aus der Untersuchung ihrer Wirkung auf den «impliziten Leser» des Textes wird versucht, eine Brücke zur tatsächlichen, realen Wirkungsgeschichte zu schlagen.

      Ablösung und Verstrickung
    • The Canon and Beyond

      Collected Essays on the History and Hermeneutics of Biblical and Parabiblical Traditions

      • 355 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Exploring the formation and significance of the New Testament canon, this volume addresses key questions about its historical context, functions, and relationships with extra-canonical writings. Contributions by Tobias Nicklas, gathered over two decades, emphasize the dynamic nature of the canon and reassess the role of Christian apocrypha in relation to biblical texts. The book delves into the interplay between canonical and non-canonical writings, highlighting their lasting impact on Christian traditions and practices.

      The Canon and Beyond
    • Gospel Fragments

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      The book offers a scholarly introduction to significant non-canonical gospel fragments, including P.Egerton 2 and P.Oxy. 840, providing Greek critical editions alongside full translations. It highlights the historical importance of these fragments as primary sources of early Christianity, despite the loss of many manuscripts. Each fragment is accompanied by discussions on its date, origin, and interpretation, as well as its connection to canonical texts. Detailed commentaries are included to support further research and exploration of these critical early Christian writings.

      Gospel Fragments