Ein junger Mann trifft einen Bischof mit außergewöhnlichem Lebenslauf – das Ergebnis ist ein packendes Gespräch über die großen Lebensfragen junger Menschen. Wofür will ich mich einsetzen? Wie finde ich den richtigen Weg? Welchen Sinn finde ich in dem, was ich tue? Jugendbischof Stefan Oster lädt mit seinen sehr persönlichen, auch herausfordernden Antworten auf einen Berufungsweg ein, der die Nachfolge Jesu nicht den »Profis« überlässt. Er ist überzeugt: Jeder Mensch hat seine persönliche Berufung von Gott.
Stefan Oster Bücher






'Bischof Stefan Oster hat in seinen Antworten während seines Gesprächs mit dem Autor Peter Seewald eine hervorragende Mischung aus tiefgründigen Antworten und klar geäußerten Standpunkten in zugleich gut verständlicher Formulierung.' buchlemmi.de, 14.06.2016
Credo
Eine Gebrauchsanweisung fürs Leben
"An was glaubst du eigentlich?""Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen…""Nein, ich An was glaubst du eigentlich konkret?"Bischof Stefan Oster erklärt, zu was wir uns bekennen, wenn wir das Glaubensbekenntnis sprechen. Die neue und fundierte Einführung in den wichtigsten Glaubenstext der Christen. Der Weg, um sich Schritt für Schritt über den eigenen Glauben bewusst zu werden.Für Leser, die einen Überblick bekommen wollen, was das Credo für den Einzelnen, für die Kirche und für die Werte unserer Gesellschaft.Für Leser ab 15 Jahren und junge Erwachsene.
* Texte des jungen Passauer Bischofs Das Geheimnis von Begegnung und Beziehung erkunden - um dieses Thema kreisen die hier versammelten Beiträge des Hochschullehrers und jetzigen Bischofs von Passau. Angesichts des Wagnisses, das Beziehung immer darstellt, fragt Oster nach der Möglichkeit heiler Beziehung und deren Bedingungen. Geprägt durch seinen Lehrer Ferdinand Ulrich und verwurzelt insbesondere in der dialogphilosophischen Tradition denkt und erfährt Oster die Kirche selbst als personalen, lebendigen Beziehungsraum.
Person und Transsubstantiation
Mensch-Sein, Kirche-Sein und Eucharistie - eine ontologische Zusammenschau
- 678 Seiten
- 24 Lesestunden
Auf dem Boden des abendländischen Substanz- und des neuzeitlichen Subjekt-Denkens entfaltet Oster einen Person begriff, in dem Wirklichkeit als Selbstsein und In-Beziehung-sein strikt aufeinander bezogen werden. Er fundiert diesen in einem umfassend ausgewiesenen Begriff von konkreter personaler Erfahrung. Auf dieser Grundlage lässt sich das Geheimnis der Wandlung der Substanz (Transsubsttiation) in der Eucharistie tiefer verstehen und zugleich, wer man selbst, wer oder was Kirche und was Wirklichkeit überhaupt ist.
Mit-Mensch-Sein
Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich