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Almudena Grandes

    7. Mai 1960 – 27. November 2021

    Diese Autorin erforscht das spanische Volk im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts und in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts. Ihre Werke zeichnen sich durch großen Realismus und intensive psychologische Introspektion aus. Einer ihrer bahnbrechenden Romane stellte einen Durchbruch für Erotik im Schreiben von Frauen dar und eröffnete neue Möglichkeiten für die Darstellung intimer Themen. Mit ihrer einzigartigen Stimme erfasst sie meisterhaft die Komplexität menschlicher Beziehungen und das Innenleben ihrer Charaktere.

    Almudena Grandes
    Das gefrorene Herz
    Malena
    Die wechselnden Winde
    Inés und die Freude
    Der Feind meines Vaters
    Luftschlösser
    • 2022

      Almudena Grandes´ Vermächtnis – ein großer Roman über Solidarität und Liebe in finsteren Zeiten Manolitas einziger Vorsatz ist es, „nie den Fehler zu begehen, einen schönen Mann zu heiraten“. Sie ist bekannt als Señorita „Zählt-nicht-auf-mich“, doch als ihre Eltern nach Francos Machtergreifung im Gefängnis landen, muss sie sich um die Familie kümmern. Obwohl sie mit dem kommunistischen Widerstand nichts zu tun haben will, wird sie heimlich zur Botin für die Oppositionellen. Um Informationen ins Gefängnis zu schmuggeln, gibt sie vor, mit dem schüchternen und stotternden Silverio liiert zu sein. Ist dieser politische Häftling wirklich der Mann, den sie dreimal heiraten wird? Ein Roman voller Farben, Wendungen und Überraschungen. Das meisterhafte Vermächtnis der großen spanischen Autorin Almudena Grandes.

      Die drei Hochzeiten von Manolita
    • 2018

      Ein Roman über den Mut, gemeinsam aufzustehen in Zeiten von Globalisierung und Wirtschaftskrise: Der Architekt Sebastián verliert erst seine Arbeit, dann auch Ehefrau und Kinder – dennoch hilft er Sofía beim Wiederaufbau der Kinderbetreuung im Viertel. Eine Großmutter stellt schon im September den Weihnachtsbaum auf, um ihrer Familie Mut zu machen. Alt und Jung, Singles und Familien, Spanier und Einwanderer, sie alle leben hier nebeneinander im Zentrum von Madrid. Und sie alle entdecken die unerwartete Kraft der Solidarität, als die Schließung des Gesundheitszentrums droht. „Kleine Helden" ist das bunte, ergreifende Porträt ihres Viertels im heutigen Madrid.

      Kleine Helden
    • 2014

      Inés, eine junge Frau aus gutem faschistischen Hause, verliebt sich in Madrid in den jungen Kommunisten Pedro – im Spanien unter Franco eine unmögliche Liebe. Nun, fünf Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs, lebt sie isoliert in den Pyrenäen und wird von ihrem Bruder, einem Mitglied der Falange, bewacht. Kurz nach der Landung der Alliierten 1944 hört sie von einer bevorstehenden Invasion Spaniens durch die in Frankreich stationierten oppositionellen Gruppen. Wird sie es schaffen, die Pyrenäen zu überqueren und für ihr Gutes zu kämpfen? Anhand eines vergessenen historischen Ereignisses erzählt Almudena Grandes von Menschen, die alles aufs Spiel setzen, um ihrer Leidenschaft und ihren Idealen zu folgen.

      Inés und die Freude
    • 2013

      Nino, das Kind eines Polizisten der Guardia Civil, ist neun und lebt in einem Dorf in Andalusien. Im Sommer 1947 lernt er den geheimnisvollen Pepe kennen, der sein Freund und Vorbild wird. Mit ihm entdeckt er seine Leidenschaft für die Abenteuerromane von Jules Verne. Doch was hat Pepe mit dem Freischärler Cencerro zu tun, der in den Bergen gegen die Franco-Diktatur kämpft? Nino gerät mehr und mehr selbst in ein Abenteuer und muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht. Almudena Grandes, „eine der besten Autorinnen unserer Zeit“ (Mario Vargas Llosa), erzählt die Geschichte einer gefährlichen Freundschaft, die „stärker ist als die Liebe“. Ein Meisterwerk voller Lebenskraft und Poesie.

      Der Feind meines Vaters
    • 2009

      «Almudena Grandes ist eine der größten Schriftstellerinnen unserer Zeit.» Mario Vargas Llosa Bei der Beerdigung seines Vaters begegnet Álvaro erstmals der schönen und geheimnisvollen Raquel. Zwischen den beiden beginnt eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, die bald auf eine harte Probe gestellt wird. Denn die Familien von Álvaro und Raquel stehen seit Generationen auf verschiedenen Seiten: im Zweiten Weltkrieg, während des Spanischen Bürgerkriegs und der Franco-Diktatur, bis heute. Als sich herausstellt, dass Álvaros Erbe auf einem Verrat an Raquels Familie gründet, droht ihre Liebe zu zerbrechen ...

      Das gefrorene Herz
    • 2005

      geboren 1960, studierte Geographie und Geschichte an der Universidad Complutense in Madrid. Gleich ihr erster Roman „Lulu“ wurde ein in 20 Sprachen übersetzter internationaler Bestseller mit einer Gesamtauflage von über einer Million Exemplaren. Auch mit dem Roman „Malena“ rückte Grandes an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten. „Die wechselnden Winde“ ist ihr fünftes Buch. Für ihr bisheriges Gesamtwerk wurde sie u. a. mit dem Premio Julián Besteiro ausgezeichnet.

      Luftschlösser
    • 2003

      Die wechselnden Winde

      • 636 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,2(1481)Abgeben

      geboren 1960, studierte Geographie und Geschichte an der Universidad Complutense in Madrid. Gleich ihr erster Roman „Lulu“ wurde ein in 20 Sprachen übersetzter internationaler Bestseller mit einer Gesamtauflage von über einer Million Exemplaren. Auch mit dem Roman „Malena“ rückte Grandes an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten. „Die wechselnden Winde“ ist ihr fünftes Buch. Für ihr bisheriges Gesamtwerk wurde sie u. a. mit dem Premio Julián Besteiro ausgezeichnet.

      Die wechselnden Winde
    • 1999

      Drei Jahre lang haben Fran, Marisa, Rosa und Ana in der Abteilung für Nachschlagewerke eines Verlagskonzerns an einem mehrteiligen "Atlas der Humangeographie" gearbeitet. Der Zufall hat diese sehr unterschiedlichen Frauen zusammengeführt. Doch eines ist ihnen gemeinsam: Jede von ihnen steht an einem Wendepunkt, jede von ihnen muss sich mit Zweifeln, Wünschen und Konflikten auseinandersetzen, um mit sich selbst ins Reine zu kommen.

      Atlas der Liebe
    • 1997

      Die sieben Geschichten dieses Buches erzählen vom Leben grundverschiedener Frauen, denen eines gemeinsam ist: Sie alle sind auf der Suche nach der eigenen Identität und sie alle beschäftigen sich mit ihrer Vergangenheit. "Von der ersten Geschichte 'Die gute Tochter', bis zur letzten, 'Blinde Augen', die in einer Welt der Halluzinationen spielt, zeigt Almudena Grandes ihre schriftstellerische Ausdruckskraft, ihre Phantasie und ihre Charakterisierungskunst."

      Sieben Frauen