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Bookbot

Achim Dittrich

    1. Jänner 1970
    Mater Ecclesiae
    Die Apokalyptische Frau in marianischer Deutung
    Der Glaube in den Straßen von Regensburg
    • Der Glaube in den Straßen von Regensburg

      33 religiöse Bildwerke Jesu Christi und der Heiligen

      Die Hausfiguren sollen Schutz und Segen auf das Gebaude und seine Bewohner herabrufen. Sie holen die Glaubenszeugnisse aus der alteren und jungeren Vergangenheit in unsere Zeit hinein und mochten sie fur uns fruchtbar machen. Dieses Buch ermoglicht einen frischen Blick auf Regensburg und ermuntert dazu, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, um das zu entdecken, was man noch nie gesehen hat. Es sind kleine, oft versteckt angebrachte Schonheiten, die in diesem Buch zum Entdecken, Sich-Erfreuen und Nachdenken einladen. Eine Liste mit allen Bildwerken befindet sich am Schluss des Bandes und ladt zum Kennenlernen ein.

      Der Glaube in den Straßen von Regensburg
    • Mater Ecclesiae

      • 1168 Seiten
      • 41 Lesestunden

      Der Mater-Ecclesiae-Titel war auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil umstritten, wurde aber 1964 bei der Promulgierung der Kirchenkonstitution „Lumen gentium“ von Papst Paul VI. feierlich deklariert. Mittlerweile ist er im kirchlichen Leben verankert: im Weltkatechismus, im Missale, in der Lauretanischen Litanei, als Name für Klöster und Institutionen. Er verbindet sich so mit dem Zweiten Vatikanum wie der Gottesmutter-Titel mit dem Ephesinum. Die vorliegende Arbeit verfolgt den Mater-Ecclesiae-Gedanken vom patristischen Wurzelgrund her über das erstmalige Auftauchen in der Karolingerzeit, durch die Jahrhunderte in seiner liturgischen Präsenz im Kontext des „Salve Regina“ bis hin zur Gegenwart. Seine bewegte Geschichte und theologische Bedeutung wird so ausführlich geschildert, dass man gleichzeitig ein historisch-dogmatisches Handbuch für eine ekklesiologische Mariologie vor sich hat.

      Mater Ecclesiae