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Bookbot

Eckart David Schmidt

    Heilig ins Eschaton
    Jesus, quo vadis?
    Jesus in Geschichte, Erzählung und Idee
    • Jesus in Geschichte, Erzählung und Idee

      Perspektiven der Jesusrezeption in der Bibelwissenschaft der Aufklärung, der Romantik und des Idealismus. Habilitationsschrift

      • 601 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Jesusforschung zwischen 1770 und 1840 und deren Wechselwirkungen mit zeitgenössischen Theorien der Geschichte, Romantik und Philosophie. Schmidt analysiert, wie die Aufklärung, Romantik und der Idealismus die Wahrnehmung des "historischen Jesus" prägten. Besondere Beachtung finden die Entwicklung eines neuen Geschichtsbegriffs im späten 18. Jahrhundert sowie die Rolle von Jesusromanen und der Spruchsammlung Q, die Jesus als Idealfigur des freien Menschengeistes interpretiert.

      Jesus in Geschichte, Erzählung und Idee
    • Jesus, quo vadis?

      Entwicklungen und Perspektiven der aktuellen Jesusforschung

      „Jesus, quo vadis?“ („Whither do you go?“) – A great number of methodologies exists through which it is hoped that the figure of Jesus of Nazareth can be disclosed most expediently. Methods drawn from the fields of narratology, sociology, cultural anthropology and other branches of the humanities are found alongside of historical critical methods. In the first part of this book, international experts discuss some of the most important exegetical methods of current Jesus research. However, should we not also ask: „Jesus, quo vadamus?“ („Whither should we go?“) – Therefore, in the second part of the volume, experts in religious education and homiletics discuss these exegetical methods of Jesus research from their practical-theological perspective.

      Jesus, quo vadis?
    • Heilig ins Eschaton

      Heiligung und Heiligkeit als eschatologische Konzeption im 1. Thessalonicherbrief

      • 506 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Heiligung bzw. Heiligkeit ist ein religionswissenschaftliches Motiv, das innerhalb der Paulus-Exegese lange Zeit nur am Rande der Forschung wahrgenommen worden ist. Die vorliegende Studie geht zunächst dieser auffälligen Vernachlässigung des Themas in einer ausführlichen forschungsgeschichtlichen Untersuchung nach und erschließt sodann Paulus’ Konzeption von Heiligung und Heiligkeit in seinem Ersten Brief an die Thessalonicher mittels einer detaillierten philologisch-exegetischen Analyse. In diesem frühchristlichen Schreiben, das stark von einer an der als unmittelbar bevorstehend erwarteten Wiederkunft Christi orientierten Eschatologie geprägt ist, kann Heiligkeit als Begriff göttlich-eschatologischer Vollendung und Qualität, die nur dem göttlichen Raum zukommt, aufgezeigt werden. Gleichzeitig wird das häufig anzutreffende Verständnis einer „Heiligung der Gläubigen“ im Sinne eines ethischen Fortschrittsdenkens herausgefordert: Obschon der Ethik in 1Thess große, selbst soteriologische Relevanz beigemessen wird, wird durch sie nicht Heiligung erwirkt: Heiligung erfolgt von Gott allein.

      Heilig ins Eschaton