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Bookbot

Johannes Franz

    Untersuchungen zur Verbrennungsregelung und Sensorik für die homogene Kompressionszündung
    Energetische und ökonomische Analyse der Kohlenstoffdioxidrückhaltung in Kohlevergasungskraftwerken mittels Polymer- und Keramikmembranen
    Untersuchungen zur Resttragfähigkeit von gebrochenen Verglasungen
    Des Aeschylos Oresteia
    • Des Aeschylos Oresteia

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1846 bietet einen Einblick in die Geschichte und das Wissen vergangener Zeiten. Der Verlag Anatiposi widmet sich der Erhaltung historischer Werke und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich, trotz möglicher Mängel wie fehlenden Seiten oder minderer Qualität. Dieses Engagement fördert das Verständnis für die Vergangenheit und sorgt dafür, dass wertvolle Inhalte nicht in Vergessenheit geraten.

      Des Aeschylos Oresteia
    • Im vorliegenden Band werden der Through-Cracked-Bending (TCB) Test und der Through-Cracked-Tensile (TCT) Test als zentrale Prüfmethoden zur Beurteilung des Resttragverhaltens von Verbundgläsern wie VSG und TVG beschrieben. Beide ermöglichen eine Klassifizierung der Zwischenschicht von VSG über den Vergleich mit der im Bauwesen üblicherweise verwendeten PVB-Folie und sind dem Haftzug- und Haftscherversuch sowie den derzeit genutzten Testverfahren, wie z. B. dem Pummeltest, überlegen. Für die Resttragfähigkeit kommt dem Delaminationsverhalten der Zwischenschicht im gebrochenen VSG, das als Ablösevorgang der Folie vom Glas zu interpretieren ist, eine besondere Bedeutung zu. Dieses wird anhand von PVB-Folien mit verschiedenen Haftgraden eingehend mit dem TCT Test bei unterschiedlichen Wegraten über die Bestimmung ihrer jeweiligen Energiefreisetzungsrate experimentell untersucht, wobei die Versuchsergebnisse mit Kohäsivzonenelementen der Methode der finiten Elemente abgebildet und beurteilt werden können.

      Untersuchungen zur Resttragfähigkeit von gebrochenen Verglasungen
    • Diese Arbeit beschäftigt sich mit der CO2-Abscheidung in Kohlevergasungskraftwerken mittels polymerischer und keramischer Membranen. Hierbei handelt es sich um das sogenannte Pre-Combustion-Verfahren zur CO2-Abtrennung in einem IGCC. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Bewertung der CO2-Abscheidung in diesem Kraftwerkstypus mittels Membranen, indem sie die unterschiedlichen Abscheidungsprozesse hinsichtlich energetischer sowie ökonomischer Kriterien analysiert. Unter energetischen Gesichtspunkten sind möglichst geringe Wirkungsgradverluste bei der CO2-Abscheidung das Ziel. Aus ökonomischer Sicht kann es gleichwohl sinnvoll sein, höhere Wirkungsgradverluste hinzunehmen, wenn die hierdurch gewonnenen Einsparungen bei den Investitionskosten so groß sind, dass sie die höheren variablen Betriebskosten mindestens ausgleichen.

      Energetische und ökonomische Analyse der Kohlenstoffdioxidrückhaltung in Kohlevergasungskraftwerken mittels Polymer- und Keramikmembranen
    • Im vorliegenden Band 1/2011 berichtet Herr Franz über Ergebnisse zur Regelung der homogen kompressionsgezündeten verbrennung (HCCI) von Ottokraftstoffen. Alternative Brennverfahren wie die homogene Kompressionszündung ermöglichen es, den Wirkungsgrad der Verbrennung zu erhöhen und zugleich die Rohemission zu senken. Jedoch erweist dich der stationäre und dynamische HCCI- Betrieb im Mehrzylindermotor als besondere Herausforderung. So kommt es im vorgesteuerten betrieb zu signifikanten Abweichungen hinsichtlich Last und Verbrennungsschwerpunktlage in den einzelnen Zylindern. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, die Usachen für dieses Verhalten zu analysieren und mittels einer geeigneten regelung und Sensorik zu kompensieren. Als maßgebliche Kenngrößen zur Reglung der Verbrennung dienten die indizierte Last und die Verbrennungsschwerpunktlage. Der HCCI- Betrieb im Mehrzylindermotor konnte mit der entwickelten Verbrennungsreglung erheblich verbessert werden. Zudem konnte auch der dynamische HCCI- Betreib mittels Adaptionsfunktionen auf Basis neuronaler Netze dargestellt werden. Abschließend erfolgt die Bewertung unterschiedlicher Sensortechnologien für den entworfenen Regelkreis. Als ein wesentliches Ergebnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass eine regelung des HCCI- Brennverfahrens unabdingbar ist, um Verbrauchs- und Emissionsziele unter akustischen Randbedingungen zu erreichen. Die wesentlichen Herausforderungen wird nun darin bestehen, vereinfachte Sensoren und intelligente Auswertealgorithem für diese Anwendung zu entwickeln.

      Untersuchungen zur Verbrennungsregelung und Sensorik für die homogene Kompressionszündung