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Nikolaus Markiewitz

    Der weite Weg
    Freude ins Herz bringen
    • Die Wege des Erzpriesters Nikolaus Markiewitz erstreckten sich in den wirren Zeiten zwischen Gewalt und Familienglück von Bessarabien und Russland über die Ukraine und Polen bis in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands und die DDR. Kunstmalerei und Dichtung waren seine Leidenschaften. Im Vordergrund jedoch stand das Gotteshaus als sein Herzenswunsch und Lebensinhalt. Das Leben und Wirken des Erzpriesters widerspiegeln die Zeitgeschichte in Ost- und Mitteleuropa.

      Freude ins Herz bringen
    • Der weite Weg

      Lebensetappen eines Osteuropäers in den wirren Zeiten des 20. Jahrhunderts

      Nikolaus Feofanowitsch Markiewitz wurde zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts geboren und erlebte Krieg, Gewalt, Armut, Vertreibung aber auch Familienglück. Die Umstände erlaubten ihm erst spät, seinen Traum verwirklichen zu können Priester zu werden und der Kirche und den Menschen dienen zu können. Sein Leben vollzog sich von Bessarabien und Russland über die Ukraine und Polen bis in die sowjetische Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland, der späteren DDR. Hier wurde er 1948 der erste eigene Gemeindepriester der russisch-orthodoxen Alexander-Newski-Kirche in Potsdam. Und hier wirkte er bis zu seinem Tode 1968.

      Der weite Weg