Thomas Rohm Bücher

Innovationskraft ist für Unternehmen der Schlüssel, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine häufig unterschätzte Quelle für Ideen und Kreativität sind die eigenen Mitarbeiter. Als Intrapreneurship werden unternehmensinterne Programme bezeichnet, durch die die Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt gefördert werden, um Innovationen zu schaffen. Im ersten Teil des Buches werden die organisationalen Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren analysiert, die etablierte Unternehmen erfüllen sollten, um Innovationen sowie Intrapreneurship erfolgreich umzusetzen. Im zweiten Teil setzen sich die Autoren ausführlich mit der Einführung von Intrapreneurship in etablierten Unternehmen auseinander und stellen ein detailliertes Vorgehensmodell mit den beteiligten Akteuren, Elementen und Phasen vor. Ein Leitfaden für die praktische Umsetzung hilft Entscheidern, den aktuellen Zustand hinsichtlich der Voraussetzungen zu analysieren, kritische Handlungsfelder zu identifizieren und relevante Maßnahmen abzuleiten. Der Inhalt Aktuelle Erkenntnisse zur Stärkung der Innovationsfähigkeit in etablierten Unternehmen Intrapreneurship als zentraler Ansatz im Rahmen von Corporate Entrepreneurship Intrapreneurship erfolgreich im Unternehmen einführen Leitfaden für die praktische Umsetzung Inhaltsverzeichnis Vorwort.- Einleitung.- Teil 1 Aktuelle Erkenntnisse zur Stärkung der Innovationsfähigkeit durch Intrapreneurship.- Die Stärkung der Innovationsfähigkeit in etablierten Unternehmen.- Die zunehmende Bedeutung von Corporate Entrepreneurship.- Intrapreneurship als zentraler Ansatz im Rahmen von Corporate Entrepreneurship.- Teil 2 Die Einführung von Intrapreneurship in etablierten Unternehmen.- Intrapreneurship erfolgreich im Unternehmen einführen.- Intrapreneurship-Programme in der Praxis.- Leitfaden für die praktische Umsetzung.- Durch Intrapreneurship Impulse für das gesamte Unternehmen setzen.- Warum Sie keine Zeit verlieren sollten.

Die europäische Schuldenkrise, die 2009 begann, stellt eine gravierende Herausforderung für das Gemeinschaftsprojekt Europa dar. Griechenland war nur der erste von vielen Staaten, die mit Refinanzierungsproblemen kämpfen. Trotz massiver Geldsummen zur Stabilisierung ist die Krise nicht überwunden, und ein weiterer Schuldenschnitt in Griechenland scheint unausweichlich. Hohe Arbeitslosigkeit an der Peripherie bedroht den sozialen Frieden. Diese Studie analysiert die Ursachen und Fehlentwicklungen der Krise und bietet konstruktive Lösungsansätze für ein gemeinsames Europa.

Terrorismus wird hier als Kommunikationsstrategie betrachtet, die darauf abzielt, das Verhalten von Regierungen zu beeinflussen, indem Zivilisten attackiert werden. Die Arbeit analysiert die politischen Ziele von Al-Qaida unter Osama bin Laden und stellt diese den politischen Realitäten gegenüber, um die Wirksamkeit dieser Strategie zu bewerten. Es wird diskutiert, ob Terrorismus als Erfolgsstrategie gilt und welche weiteren Faktoren den Terrorismus für seine Anhänger attraktiv machen. Die Ergebnisse sollen zu einer differenzierten Einschätzung des Terrorismus beitragen.

Milton Friedman äußerte bereits vor der Einführung des Euros Bedenken hinsichtlich der Stabilität einer europäischen Gemeinschaftswährung, da kulturelle und sprachliche Unterschiede der Mitgliedsstaaten eine Einheit gefährden könnten. Seine düstere Prognose trat ein, als die Eurozone in eine tiefgreifende ökonomische und politische Krise geriet, ausgelöst durch Zahlungsschwierigkeiten in mehreren Ländern. Die Situation spitzte sich zu, als Staaten wie Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien Schwierigkeiten hatten, sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren, was die Stabilität der Währungsunion ernsthaft bedrohte.

Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle der Seltenen Erden in der globalen Wirtschaft und Militärtechnologie, insbesondere im Kontext der Entwicklungspolitik. China hat sich eine dominierende Stellung bei der Versorgung mit diesen Rohstoffen erarbeitet, was zu einer hohen Importabhängigkeit der Industriestaaten führt. Diese Abhängigkeit wird von der Volksrepublik strategisch genutzt, um politischen und wirtschaftlichen Einfluss auszuüben, was die westlichen Volkswirtschaften zunehmend unter Druck setzt. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die geopolitischen Implikationen dieser Rohstoffknappheit.

Die Arbeit untersucht die Herausforderungen und Lösungsansätze zur Stabilisierung des Euro-Raums nach der Schuldenkrise, die in Griechenland begann. Sie kritisiert die bisherigen Rettungsmaßnahmen und beleuchtet deren Unzulänglichkeiten. Im Fokus stehen alternative Konzepte wie Euro-Bonds und der Europäische Währungsfonds sowie umfassende Reformvorschläge für die institutionellen Strukturen der Währungsunion. Ziel ist es, praktikable Strategien zu entwickeln, um eine langfristige Stabilität zu gewährleisten und die Anreizproblematiken zu überwinden, die die gegenwärtigen Maßnahmen belasten.

Die Arbeit analysiert die Ursachen der Weltwirtschaftskrise von 2007/2008, die durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte ausgelöst wurde. George W. Bushs metaphorische Beschreibung der Situation verdeutlicht die Verflechtungen zwischen Wall Street und der globalen Wirtschaft. Die umfangreichen Rettungsmaßnahmen der Regierungen und die anhaltenden Nachwirkungen der Krise, wie Bankpleiten und Staatsinterventionen, werden thematisiert. Die Autorin beleuchtet, dass das Verständnis der Finanzkrise unerlässlich ist, um die komplexen Ursachen der anschließenden Weltwirtschaftskrise zu erfassen.

Diese Arbeit untersucht den Einfluss oberflächennaher Spannungsgradienten auf das VHCF-Verhalten eines höchstfesten Vergütungsstahls. Der Werkstoff 42CrMo4 wird unter rein wechselnder Zug-Druck-Beanspruchung bis zur Lastspielzahl von ? = 10^9 getestet. Die Variation der oberflächennahen Spannungsgradienten wird über umlaufende Rundkerben mit unterschiedlichen Kerbfaktoren und durch zwei mechanische Strahlverfahren erreicht. Ausgehend von glatten Proben wird die Spannungsüberhöhung an der Oberfläche durch Kerben mit ?_k = 1, 23 und ?_k = 1, 41 bis auf den Kerbfaktor ?_k = 1, 94 erhöht. Durch mechanische Strahlverfahren, einem konventionellen Makrostrahlverfahren und einem Mikrostrahlverfahren, werden Druckeigenspannungen in den oberflächennahen Bereichen der Proben erzeugt. Im Gegensatz zum Makrostrahlverfahren weist das Mikrostrahlverfahren sehr hohe Druckeigenspannungsbeträge auf, die jedoch nur geringe Eindringtiefen erreichen. Während Kerben den Ort des Ermüdungsversagens an der Oberfläche konzentrieren, bewirken Druckeigenspannungen eine Verlagerung des Rissinitiierungsortes unter die Oberfläche, weshalb auch die Kombination von Kerben und Strahlverfahren getestet wird. Es werden typische Bruchflächenmerkmale wie Fine Granular Area (FGA) und Fisheye beobachtet. Ebenso können gängige bruchmechanische Konzepte, wie das √area-Konzept von Murakami und Endo erfolgreich angewendet werden. Es wird eine Arbeitshypothese formuliert, nach der Zugeigenspannungen die Lebensdauer im VHCF-Bereich erhöhen. Durch eine verminderte Energiefreisetzungsrate am nichtmetallischen Einschluss werden mehr Belastungszyklen benötigt um eine FGA vollständig zu bilden und Langrisswachstum auszulösen. Versuche belegen die Hypothese und liefern ein physikalisches Prozessmodell.