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Olaf Olafsson

    Olaf Olafssons literarische Werke, darunter frühere Romane und eine Kurzgeschichtensammlung, wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und von der Kritik gefeiert. Sein Schreiben befasst sich mit den tiefgreifenden Komplexitäten der menschlichen Existenz und Beziehungen. Die Leser schätzen seine durchdringenden Einblicke in die Charakterpsychologie und seine poetische Prosa, die sie in eine Welt voller Emotionen und Gedanken eintauchen lässt. Olafssons unverwechselbare Stimme bietet eine einzigartige Perspektive auf die menschliche Verfassung.

    Valentines
    Touch [Movie Tie-In]
    Touch
    Der Weg nach Hause
    Berührung
    Vergebung der Sünden
    • 2024

      Berührung

      Roman | Eine isländischer Liebesroman - die Romanvorlage zum Film „Touch"

      Kann eine Liebe wirklich ein halbes Jahrhundert überdauern? Ausgerechnet als die Pandemie ausbricht, beschließt Kristófer, sich auf eine Reise um die halbe Welt zu begeben. Sein erfolgreiches Restaurant in Reykjavík macht er einfach zu und nimmt eines der letzten Flugzeuge, die Island verlassen dürfen. Denn Kristófer hat eine Nachricht von seiner lang verschollenen großen Liebe bekommen, von Miko Nakamura aus Japan. Auch wenn die Umstände die Welt gerade auf den Kopf stellen, Kristófer muss erfahren, was damals, Ende der Sechzigerjahre, geschah, als Takahashi-san sein Restaurant über Nacht schloss und mit Tochter Miko London ohne Abschied verließ. Während die Spurensuche seinen Helden von Reykjavík über London nach Tokio führt, erzählt Olafsson dessen herzzerreißende Lebensgeschichte. Seine literarische Intensität aber gewinnt dieser Roman durch den mit isländischer Kargheit erzählten Subtext: Was bleibt, im Angesicht des Alters und des Sterbens?

      Berührung
    • 2002

      Das Kochen ist der Isländerin Disa der Inhalt ihres Daseins. Die kurze Zeit, die sie noch zu leben hat, führt sie in ihre Heimat zurück - Ausbildung in England, die grosse Liebe und eine hoffnungslose Mutterschaft im Schlepptau ihrer Erinnerung.

      Der Weg nach Hause
    • 1995

      Als Peter Peterson spürt, daß er bald sterben wird, legt er seine Lebensbeichte ab: zwei gescheiterte Ehen, Kinder, die er verabscheut, ein Leben voller Haß im Schatten eines furchtbaren Verbrechens. In seiner Kindheit verliebt er sich in die umschwärmte Klassenschönheit Gudrun, die jedoch nur ihre Spielchen mit ihm treibt und ihm mit kleinen Zärtlichkeiten Hoffnungen macht. Als er seiner großen Liebe nach Dänemark folgt, muß er bald entdecken, daß Gudrun einen Geliebten hat... Aber es bietet sich ihm die Gelegenheit für eine grausame Rache.

      Vergebung der Sünden