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Felix Lützkendorf

    2. Februar 1906 – 19. November 1990

    Felix Lützkendorf prägte als deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor die deutsche Filmgeschichte der 1950er und 1960er Jahre maßgeblich. Seine frühe Karriere umfasste Theaterstücke und Hörspiele, oft mit historischen und patriotischen Themen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er auch als Kriegsberichterstatter tätig war, etablierte er sich als Drehbuchautor, der sich nicht scheute, kontroverse Stoffe anzugehen, wie etwa in einem der ersten deutschen Filme, der sich mit Homosexualität auseinandersetzte. Trotz eines anfänglichen Publikationsverbots zeigten seine späteren Werke seine Fähigkeit, auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren und komplexe menschliche Schicksale zu beleuchten.

    Kadetten des großen Königs
    Die schöne Gratin Wedel
    Die Jahre des Zorns
    Auf Wiedersehn, Jeannine!
    Florentiner Spitzen
    Kein Frühling kommt zu spät