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Bookbot

Christian Schütz

    26. Februar 1938
    Gott ist da. Weihnachtsgedanken
    Das Wunder von Weihnachten verstehen. Eine Weihnachtskrippe und die Heilsgeschichte
    Einführung in die Pneumatologie
    Hüter der Hoffnung
    Abteikirche. Schweiklberg
    Ein Chinese sagt nicht, was er denkt
    • Ein Chinese sagt nicht, was er denkt

      Höhen und Tiefen einer europäisch-chinesischen Zusammenarbeit

      4,6(13)Abgeben

      Als Christian Schütz mit seinem chinesischen Geschäftspartner eine Firma gründete, ahnte er noch nicht, dass er damit die Tür zu einer ihm völlig neuen Welt aufstoßen würde. Durch die Geschäftsgründung – und später auch durch die Ehe mit seiner chinesischen Frau – erhielt er tiefe Einblicke in die Kultur und den Alltag Chinas. In seinem Buch erzählt er bildreich von den Höhen und Tiefen seiner geschäftlichen und privaten Kontakte mit Menschen aus dem chinesischen Kulturraum. Das chinesische Wort für Konflikt besteht aus zwei Zeichen: 危 机. Das erste Zeichen bedeutet Gefahr, das zweite Chance. Ein Konflikt wird in China sowohl als Gefahr als auch als Chance wahrgenommen. Der Autor leistet mit seinem Buch einen Beitrag zum besseren Verständnis der chinesischen Gesellschaft und beleuchtet dadurch die geopolitischen Spannungen zwischen Ost und West. Er hofft, dass wir Differenzen weniger als Gefahr betrachten, sondern unterschiedliche Meinungen, Kulturen und Religionen als Chance begreifen.

      Ein Chinese sagt nicht, was er denkt
    • Der Theologe Christian Schütz beschreibt die Menschheits- und Heilsgeschichte anhand der Figuren einer Weihnachtskrippe von Angela Tripi. Er erklärt, warum das Licht von Weihnachten stark ist und beleuchtet die verborgenen Bedeutungen der Krippe, die die Verbindung zwischen der Geschichte des Kindes von Bethlehem und uns aufzeigt.

      Das Wunder von Weihnachten verstehen. Eine Weihnachtskrippe und die Heilsgeschichte
    • Mit den Sinnen glauben

      • 59 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Sinne als Weg zu Gott Der Mensch ist nicht nur Geist, er besitzt auch Sinne. Über die Brücke der Sinne weiß und erfährt sich der Mensch mit der Welt der geschaffenen Dinge und der Schöpfung verbunden. Die Sinne sind ein Weg zu Gott. Christian Schütz, Abt des Benediktinerklosters Schweiklberg, ist überzeugt davon, dass Glaube und Spiritualität die Sinnlichkeit einschließen müssen, um wirklich lebendig zu werden. Schließlich wohnt der Glaube nicht nur im Kopf, sondern über die Sinne vor allem im Herzen der Menschen. Das Buch rückt die Zusammenhänge zwischen Glaube und Sinneserfahrungen in den Mittelpunkt und lädt dazu ein, die reiche Welt der Sinne zu entdecken und wieder zu lernen, mit den Sinnen zu glauben.

      Mit den Sinnen glauben
    • Seit Uhrbeginn der Zeit suchen die Kräfte der Natur unseren Planeten heim, Erdbeben, Lawinen, Flutwellen und Vulkanausbrüche sind maßgeblich für die Form der Erde verantwortlich, wie wir sie heute kennen. Aber auch der Mensch selbst produziert in zunehmenden Maß Katastrophen, die die Existenz der Welt an sich in Frage stellen können, weil sie in der Lage sind, alles was auf der Welt lebt, zu vernichten.§§Mit spektakulären Fotos und spannenden, informativen Texten zeigt diese Buch die größten Desaster - von Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Wasserfluten über Seuchen, Dürren und verheerende Feuer bis zu Krieg und Terror.

      Die Grössten Katastrophen