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Bookbot

Ernst Badstübner

    1. Jänner 1931
    Kloster Stift zum Heiligengrabe
    Kirchen der Mönche
    Die Prämonstratenser-Klosterkirche zu Vessra in Thüringen
    Knaurs Kulturführer in Farbe
    Stadtkirchern der Mark Brandenburg
    Brandenburg
    • 2023

      In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ergriff eine regelrechte Bauwelle Mitteldeutschland und den Ostseeraum und machte das hier bisher unbekannte Material Backstein zum Ausgangspunkt einer langen Tradition. Es wurde sowohl bei großen Kirchenbauten als auch bei repräsentativen Herrschaftssitzen der Landesherren verwendet, obwohl meist auch anderes steinernes Baumaterial zur Verfügung gestanden hätte. - Der interdisziplinär angelegte Band untersucht die frühe Phase des Backsteinbaus bis Mitte des 13. Jahrhunderts vor allem im norddeutschen Raum. Der Blick wird aber auch nach Osteuropa, Skandinavien und den Niederlanden sowie nach Italien gelenkt. Völlig neue Ergebnissen aus Archäologie und Bauforschung werden vorgestellt, kultur- und landesgeschichtliche Zusammenhänge aufgezeigt.

      Studien zur Backsteinarchitektur/Früher Backsteinbau zwischen Ostsee und Alpen
    • 2013

      Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Die Stiftskirche Römhild
    • 2008

      Die mittelalterliche Kunst der Mark Brandenburg zeichnet sich durch großen Reichtum und erstaunliche Vielfalt aus, war jedoch bisher eher am Rand der Wahrnehmung. Der vorliegende Band schließt diese Lücke, indem er neueste wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschern aus verschiedenen Institutionen präsentiert. Fast dreißig Aufsätze befassen sich mit klassischen Gattungen der bildenden Kunst wie Tafel-, Buch- und Wandmalerei sowie Skulptur in Holz, Stein und Terrakotta, aber auch mit Textil- und Schatzkunst. Unterschiedliche methodische Ansätze versprechen einen innovativen Zugriff auf die Themenstellung. Die Gliederung folgt chronologischen Gesichtspunkten, beginnend mit Beiträgen zur Landes- und Architekturgeschichte sowie einer Einführung in die Malerei und Skulptur der Region. Die folgenden Kapitel behandeln stil- und funktionsgeschichtliche Aspekte und berücksichtigen die Bedeutung der Landesherren für die Kunstentwicklung. Die Rolle äußerer Einflüsse, insbesondere der Herrscherdynastien der Askanier, Wittelsbacher und Luxemburger, wird ausführlich thematisiert. Kunstwerke wie der Böhmische Altar im Brandenburger Dom erfahren durch neue Datierungsverfahren eine Neubewertung. Im Spätmittelalter entstanden neben der Residenz der Hohenzollern in Berlin zahlreiche weitere Kulturzentren. Bisher unbeachtete Beziehungen zu benachbarten Kunstlandschaften eröffnen neue Perspektiven. Das abschließende Kapitel behandelt das Weiterle

      Die Kunst des Mittelalters in der Mark Brandenburg
    • 2007

      Kloster Stift zum Heiligengrabe

      • 23 Seiten
      • 1 Lesestunde

      In der Mark Brandenburg befindet sich das ehemalige Frauenkloster Heiligengrabe mit der noch fast vollständig erhaltenen Klosteranlage, Klosterkirche und der Heiliggrabkapelle außerhalb der Anlage. Legenden zufolge wurde das Kloster am 'Grab' einer entwendeten Hostie gegründet, die auf wundersame Weise in den Händen ihres Diebes zu bluten begonnen habe. Direkt über diesem 'Grab' wurde die Heiliggrabkapelle errichtet, die als Wallfahrtsziel diente und der gesamten Anlage wie auch dem Ort ihren Namen gab. Im 16. Jahrhundert wurden die Kapelle und die Klausur gotisch umgebaut, wobei unter anderem der eingewölbte Kreuzgang entstand.

      Kloster Stift zum Heiligengrabe
    • 2007

      Die Kirchenruine des Grauen Klosters mitten im Herzen des historischen Berlin zählt zu den letzten erhaltenen Zeugnissen mittelalterlicher Baukunst in der heutigen Großstadtmetropole. Nach erheblichen Kriegszerstörungen und Verlusten wurden schließlich die überlieferten Reste des Gotteshauses gesichert. Seither präsentiert sich dieses Bau- und Kunstdenkmal der frühen Backsteingotik in Berlin und Brandenburg als Großstadtruine in einer Grünanlage. Der vorliegende Text-Bild-Band informiert mit anschaulich und reich bebilderten Texten über die jüngste Sanierung, die bauvorbereitende und baubegleitende Forschung sowie die archäologischen Grabungen. Mit dem Band liegt erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg eine ausführliche monographische Darstellung zur Berliner Klosterkirchenruine vor.

      Kirchenruine des Grauen Klosters in Berlin
    • 2006

      Baugestalt und Bildfunktion

      Texte zur Architektur- und Kunstgeschichte

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Was haben frühchristliche Kirchenbauten im Kaukasus mit protestantischen Bildallegorien oder der Architekt Karl-Friedrich Schinkel mit der mittelalterlichen Bettelordensarchitektur gemeinsam&? Sie alle gehören zu den vielfältigen Themen des Berliner Kunsthistorikers Ernst Badstübner, die anläßlich seines 75. Geburtstags im vorliegenden Band vorgestellt werden. Die fünfzehn Aufsätze darin zeigen einen repräsentativen Querschnitt der Forschungsarbeit des Jubilars aus drei Jahrzehnten. Dabei war es ein Anliegen der Herausgeber, auch Texte aufzunehmen, die schwer zugänglich oder bisher nicht publiziert worden sind. Die Aufsätze des Kunsthistoriker, Denkmalpflegers und Universitätslehrers Ernst Badstübner haben trotz der sich vielfach verändernden Forschungslage ihre Aktualität behalten. Sie zeichnen sich durch große Klarheit und eine anschauliche Sprache aus, so daß auch komplexe Zusammenhänge und übergreifende Fragestellungen verständlich dargestellt werden.

      Baugestalt und Bildfunktion
    • 2006

      Die Grundsteinlegung des heutigen Doms erfolgte 1165, nachdem die Dominsel endgültig in der Hand des Bischofs war. Die baugeschichtliche Darstellung des Doms reicht von den Anfängen des Dombaus im 12. Jh. über verschiedene Bauphasen bis in die heutige Zeit, wobei völlig neue Erkenntnisse aus bisher unausgewerteten Archivalien der Denkmalpflege eingearbeitet wurden. Ferner werden die reiche Bauornamentik wie auch die künstlerische Ausstattung, darunter die im Dommuseum aufbewahrten Kunstwerke, umfassend vorgestellt. - 840-jähriges Gründungsjubiläum 2005 - Durchgehend neue Bebilderung mit Darstellung der gesamten Anlage

      Der Dom zu Brandenburg an der Havel
    • 2005
    • 2005

      Über die Lichtführung und die originale Farbigkeit sakraler und profaner Backsteinbauten des Mittelalters ist nur wenig bekannt. Dies ist eine große Herausforderung für die kunstgeschichtliche Forschung wie für die Denkmalpflege. Neue Erkenntnisse geben Anlaß zu einer Revision bestehender Vorstellungen von Licht und Farbe im Raum, deren Wirkung von den architektonischen Formen ebenso wie von der farbigen Raumfassung, von der figürlichen oder dekorativen Ausmalung, von der Glasmalerei in den Fensterverglasungen und von der Farbigkeit der liturgischen Ausstattung bestimmt wird. Ebenso müssen die Vorstellungen von der farbigen Erscheinung des Äußeren mittelalterlicher Backsteinbauten revidiert werden.

      Licht und Farbe in der mittelalterlichen Backsteinarchitektur des südlichen Ostseeraums