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Bookbot

Hansjörg Schneider

    27. März 1938
    Hansjörg Schneider
    Die Eule über dem Rhein
    Flattermann
    Hunkelers Geheimnis
    Nachtbuch für Astrid
    Kind der Aare
    Nilpferde unter dem Haus
    • 2024

      Drei Sennen verbringen den Sommer auf einer einsamen Alp und erschaffen aus Langeweile eine lebendige Puppe, die unheimlich wird. Hansjörg Schneiders Dramatisierung der schaurigen Alpensage sorgte 1972 für einen Skandal und hat bis heute an Wirkungskraft nicht verloren.

      Sennentuntschi. und andere frühe Texte
    • 2023

      Spatzen am Brunnen

      Aus dem Tagebuch

      Hansjörg Schneider geht die vertrauten Wege in Basel, zum Kannenfeldpark, zum Petersplatz und wieder zurück. Wach für die Eindrücke der Gegenwart, empfänglich für die Erinnerungen, die bei jedem Schritt nachhallen, offen für literarische und philosophische Reflexionen. Ein Vergnügen, diesen außergewöhnlichen Schriftsteller dabei zu begleiten.

      Spatzen am Brunnen
    • 2021

      Schreiben mit ausgebreiteten Flügeln – Hansjörg Schneider ist ein Meister der kurzen Form. ›Die Eule über dem Rhein‹ versammelt die schönsten Texte aus den vergangenen zwanzig Jahren: eine Hommage an die Wahlheimat Basel neben Erinnerungen an die Kindheit im Aargau, Beobachtungen von Menschen und Alltagsszenen, Texte über die Natur und den Jazz, über den Dialekt als heimliche Sprache und die Tücken der Technik, über Schauspieler, Künstler, Literaten und das eigene Schreiben.

      Die Eule über dem Rhein
    • 2021

      Der liebe Augustin

      Schauspiel in sechs Bildern

      3,3(16)Abgeben

      Die Pest ist nur noch eine Tagesreise entfernt. Die Bewohner der Stadt schwanken zwischen Vorsicht, Panik und Leichtsinn. Im Wirtshaus wird gelacht, geweint, geliebt, gelogen – gelebt also. Bis das große Sterben anfängt. In diesem lebenshungrigen Totentanz scheint nur Augustin, der melancholische Vagant und Musikant, immun gegen die Seuche.

      Der liebe Augustin
    • 2021

      Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen. Und merkt, dass er den Toten kennt: einen bekannten Journalisten und Kunstkritiker.

      Hunkeler in der Wildnis
    • 2019

      Mit dem erzählenden Flaneur Hansjörg Schneider spaziert man in diesen kurzen Prosatexten durch die Städte, freut sich an glänzenden Kieselsteinen, an einem lesenden Mädchen, an Beduinen oder einem Londoner Gentleman. In wenigen sorgsamen Strichen gelingen dem Autor Porträts von Orten, Situationen und Menschen, die man zu kennen glaubt, als würde man ihnen täglich begegnen, ohne sie je so liebevoll und klar gesehen zu haben.

      Im Café und auf der Straße
    • 2019

      Diese Publikation nimmt selbst in Gestaltung und Materialität die Form einer Tageszeitung an. Annähernd in Originalgröße bildet sie einen Großteil der Collagen ab. Das Rohmaterial dieser Collagen waren selbst Zeitungsfotos, Ausschnitte aus Tageszeitungen. So schließt sich ein Kreislauf: die geklebten Bilder werden wiederum zu Nachrichten, die es zu verbreiten gilt. Sie weisen hin auf die Gefährdungslage der traditionellen Druckmedien, indem sie ihre Fragilität demonstrieren. Depeschen sind Eilnachrichten im atemlosen Geschäft der Presse. Sie berichten von Tagesereignissen. Je kürzer sie gefasst sind, je schneller sind sie zu bereifen. Doch diese Collagen bewegen sich genau in die andere Richtung. Der lange Weg führt über Schneide- und Klebevorgänge, Anfeuchtungs- und Trocknungsprozeduren bis zur Formfixierung. Kurz und trocken wie eine Eilmeldung sind sie in Wirklichkeit ein Resultat der Verlangsamung.

      Depeschen
    • 2018

      Kind der Aare

      Autobiographie

      5,0(1)Abgeben

      Hansjörg Schneider erzählt vom Aargau, der Landschaft, die ihn geprägt hat. Von den sanften Hügeln und Auen und der kargen, autoritären Atmosphäre seiner Kindheit und Jugend in den Nachkriegsjahren. Von der Studentenzeit in Basel bis hin zum Aufbruch in ein Leben für die Literatur. Woher kommt ein Schriftsteller? Authentisch, berührend und kein bisschen milde zeichnet Hansjörg Schneider nach, wie er wurde, wer er ist.

      Kind der Aare
    • 2015

      Hunkelers Geheimnis

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(6)Abgeben

      Ein prominenter Basler Banker stirbt im Krankenhaus unter merkwürdigen Umständen. Hat sein Tod etwa mit dem weltweiten Druck auf Schweizer Banken zu tun, oder geht es um andere dunkle Seiten der Eidgenossenschaft? Peter Hunkeler ist im Ruhestand, das geht ihn eigentlich alles nichts an. Nur hat er zufällig etwas gesehen, was ihm keine Ruhe lässt.

      Hunkelers Geheimnis
    • 2012

      Nilpferde unter dem Haus

      Erinnerungen, Träume

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,5(6)Abgeben

      Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg hat Hansjörg Schneider Tagebuch geführt. Er notiert Lektüren, Begegnungen, Projekte. Er hält die Glücksmomente fest, die der Tag bringt, und die Alpträume, die ihn in der Nacht heimsuchen. Und immer wieder führt die dichteste Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die ihn nicht loslässt. Hansjörg Schneider protokolliert sein Leben – schonungslos gegen sich und die Welt, berührend und mit lakonischem Humor.

      Nilpferde unter dem Haus