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Bookbot

Inge Meyer-Dietrich

    27. Dezember 1944
    Leben und Träume der Mimi H.
    Die Hüter des Schwarzen Goldes
    Der kleine Drache will nicht zur Schule
    Warum, Leon?
    Der kleine Drache und der Monsterhund
    Meral und Jana, Schulausgabe
    • 2018

      Und das nennt ihr Mut?

      Deutsche Lektüre für das 1. und 2. Lernjahr. Lektüre

      Andi fühlt sich allein und ungeliebt. Als er die Bedingungen zur Aufnahme in eine Bande nicht erfüllen will, wird er unter Druck gesetzt. In einem neuen Mitschüler, der ebenfalls ein Außenseiter ist, findet er einen wahren Freund.

      Und das nennt ihr Mut?
    • 2017

      Meral und Jana sind sauer: Olli behauptet, dass Flüchtlinge klauen und betteln. Dabei war Merals Familie auch mal auf der Flucht!

      Meral und Jana, Schulausgabe
    • 2017

      1938. Trotz der politischen Verhältnisse in Deutschland hält die Näherin Mimi an ihren Träumen fest. Immer noch sind die Folgen des Ersten Weltkriegs spürbar, aus dem Mimis Mann völlig verändert zurückgekehrt ist. Da beginnt der neue Weltkrieg und macht auch vor Mimis Kindern nicht halt. Ihr Sohn wird als Soldat eingezogen. Und auch ihre Töchter sind in Gefahr. Die eine als Rotkreuzschwester in Russland. Die andere beim Reichsarbeitsdienst in einer Munitionsfabrik. Wie erträgt eine Mutter so viel Angst und Schmerz? Mimis Zähigkeit und Überlebenswille, ihr Einfallsreichtum und die Bereitschaft zu kämpfen, im Krieg wie in der Nachkriegszeit, stehen beispielhaft für unzählige Ruhrgebietsfrauen, deren Namen in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.

      Eisengarn
    • 2016

      Mimi ist Anfang zwanzig und Näherin. Sie wohnt noch zu Hause bei der Mutter und dem Stiefvater. Der hat sie nie als Tochter akzeptiert und macht ihr das Leben oft schwer. Ihr leiblicher Vater ist bei einem Grubenbrand gestorben, als Mimi klein war. Mit der Mutter und den jüngeren Halbgeschwistern versteht sie sich gut, besonders mit Meta, die sehr an der großen Schwester hängt. Als Mimi dem Stiefvater eines Tages anstelle der Mutter das Essen zur Zeche Zollern bringt, lernt sie den Schmied Heinrich kennen. Die beiden verlieben sich, und der Heirat stehen nur die unterschiedlichen Konfessionen im Weg. Obwohl es ihr nicht leichtfällt, entscheidet sich die evangelische Mimi, zum katholischen Glauben zu konvertieren. Dafür wird sie wie eine Tochter in Heinrichs Familie aufgenommen. Die Ehe erweist sich als Glück für Mimi. Erst recht, als sie eine Tochter bekommt. Kaum ist die Kleine zwei Jahre alt, beginnt der Erste Weltkrieg. Heinrich gilt zunächst auf der Zeche als unabkömmlich, dann wird er doch eingezogen. Und Mimi ist wieder schwanger. Tapfer bringt sie sich und die Kinder durch die Kriegsjahre. Und tapfer sein muss sie, als Heinrich verändert nach Hause kommt. Mimi ist stark. Und sie ist erfinderisch. Auch mit drei Kindern sorgt sie für den Unterhalt der Familie. Über das politische Chaos der Nachkriegszeit, über Inflation, Ruhrbesetzung und Weltwirtschaftskrise hinweg. Und nicht nur das: Sie bewahrt sich ihre Träume. Verliert nicht den Blick für das, was ihr Leben hell und bunt macht. Den Nationalsozialismus sieht sie mit wachsender Sorge. Doch die Barbaren können nicht für immer die Oberhand behalten. Daran glaubt sie so fest wie Jakob Hirsch, bei dem sie ihre Stoffe kauft und mit dem sie eine freundschaftliche Beziehung verbindet. Daran glaubt sie wie an die Zukunft des Ruhrgebiets …

      Leben und Träume der Mimi H.
    • 2016

      Meral und Jana sind sauer: Ihr Fußballkumpel Olli weigert sich, nach dem Training mit ins Eiscafé Florenz zu kommen. Das ist doch direkt neben dem Flüchtlingsheim, wo alle klauen und betteln, behauptet er. Meral ist empört, schließlich ist ihre Familie auch vor Jahren nach Deutschland geflüchtet. Ob es gelingt, Olli doch noch umzustimmen?

      Meral und Jana
    • 2015

      Als Finja mit ihren Eltern und Geschwistern in das alte Haus der verstorbenen Großtante zieht, ahnt sie noch nicht, was sie erwartet. Das „Sternenhaus“, wie Finja ihr neues Heim liebevoll nennt, ist nämlich ein riesiger Abenteuerspielplatz! Es gibt einen Märchengarten mit verzaubertem Seerosenteich, einen Speicher voller verschlossener Koffer und Schränkchen und eine geheimnisvolle Sternwarte auf dem Dachboden ...

      Ein Stern für Finja
    • 2015

      Ein Drache im Klassenzimmer? Das sorgt für Abwechslung. Alles anders ist auch für den Drachen Mangun. Er ist neu in der Drachenschule und kennt noch niemanden so richtig.

      Drachenabenteuer für Erstleser
    • 2013

      „Hör gefälligst auf zu schreien!“, brüllte er. „Du warst doch derjenige, der angefangen hat!“, erwiderte sie. Nicht auszuhalten, dass seine Eltern dauernd streiten, findet der sechzehnjährige Felix und haut kurzerhand ab. Aber kann er seine beste Freundin Ella zurücklassen? Und den Goldfisch Henry, der bei den streitenden Eltern sicherlich verhungert? Henry wird kurzerhand in die Freiheit entlassen: Felix wirft ihn an seinem Lieblingsplatz in Dortmund in die Emscher. Denn dort ist der Fluss, vormals Abwasserkanal des Ruhrgebiets, schon wieder sauber und natürlich. Ella lässt sich nicht so schnell abschütteln. Dickköpfig beharrt sie darauf, Felix auf seiner Flucht zu begleiten. So brechen die beiden zu zweit auf – entlang der Emscher. Roman Malakoff, Privatdetektiv, ist ihnen dicht auf den Fersen. Auch Henry setzt verzweifelt alles daran, „seinen“ Menschen wieder zu finden. Und dann ist da noch die geheimnisvolle Lucy, die sich ebenfalls aufmacht, Felix und Ella zu folgen: Welches Geheimnis verbirgt sie? 70 Jugendliche aus dem Ruhrgebiet haben diesen Roman gemeinsam geschrieben. So vielfältig wie seine Autoren ist auch der Roman selbst: realistisch, fantastisch, witzig, spannend und romantisch, Detektiv-, Fantasy- und Liebesroman. Aber auch eine Geschichte über Freundschaft. Und über die Emscher, den Charakterfluss des Ruhrgebiets.

      Stromabwärts
    • 2013

      Weihnachten ohne Weihnachtsbaum - das ist doch gar kein richtiges Weihnachten! Findet zumindest Moritz. Und so beschließt er, seiner Nachbarin Pia eine ganz besondere Überraschung zu bereiten: Er kauft ein Tannenbäumchen und schmückt es mit selbst gebastelten Papierfliegern. Erstens, weil er Pia gern mag, zweitens, weil Pia Stewardess ist und Fliegen genauso toll findet wie er. Doch als Moritz das Bäumchen überreichen will, nimmt der Abend eine spektakuläre Wendung.

      Der klitzekleine Weihnachtsbaum
    • 2012

      Der elfjährige Vincent lebt allein mit seiner Mutter. Seinen Vater kennt er nicht, aber Vincent ist sich sicher: Er muss Engländer sein! Warum sonst liest seine Mutter ständig englischsprachige Krimis? Als Vincent eines Tages einem Mann in die Arme läuft, der ihm verblüffend ähnlich sieht, beschließt er, ihn gemeinsam mit seiner Freundin Malin zu beschatten. Aber es ist wie verhext: Immer wieder verliert sich die Spur des Unbekannten.

      Geheimsache Daddy