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Dōgen

    19. Jänner 1200 – 29. September 1253

    Dōgen Zenji war ein Zen-buddhistischer Lehrer und der Gründer der Sōtō-Schule des Buddhismus in Japan. Seine Lehren betonen ein tiefes Verständnis und die Praxis meditativer Konzentration als Schlüssel zur Erleuchtung. Dōgens Einfluss auf die Entwicklung des japanischen Buddhismus ist grundlegend, und seine Schriften werden bis heute studiert und verehrt. Durch seine Arbeit hob er die Zen-Praxis auf eine neue Ebene philosophischer und spiritueller Untersuchung.

    Hôkyôki.
    Shobogenzo. Bd.4
    Shobogenzo. Bd.3
    Shobogenzo. Bd.2
    Eihei Shingi
    Shôbôgenzô
    • 2023

      Bendōwa von Zen-Meister Dōgen ist einer der wichtigsten Texte zur Zen-Praxis. Dōgens tiefgründige und poetische Schriften werden als der Inbegriff spiritueller Weltliteratur erachtet; sie überschreiten jede spezielle Zen-Schule des Buddhismus oder religiöse Glaubensrichtung.Bendōwa oder “Weg ohne Wahl” wurde im Jahr 1231 geschrieben und bringt Dōgens Lehre von der grundlegenden Bedeutung von Zazen (Sitz-Meditation) und dessen tatsächlicher Durchführung zum Ausdruck.

      Bend¿wa - Weg ohne Wahl
    • 2022

      Eihei Shingi

      Regeln für die Zen-Gemeinschaft

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Eihei Shingi von Dogen Zenji fasst die Regeln für die Zen-Gemeinschaft zusammen. Es enthält die berühmten Anweisungen für den Koch (tenzo) und viele kaum bekannte Zen-Geschichten (Koan).

      Eihei Shingi
    • 2020

      Dôgen Zenjis (1200-1253) erstes Werk war das Hôkyôki, in dem er Gespräche mit seinem chinesischen Lehrer Tiantong Rujing (1162-1228, jap. Tendô Nyojô) aus den Jahren 1225-1227 aufzeichnete. Ihm schreibt er auch den bekannten Ausdruck des "Abfallens von Körper und Geist" (jap. shinjin datsuraku) zu. Beim Shôbôgenzô Zuimonki handelt es sich um die auszugsweise Übersetzung von Hidesama Iwamoto (Tokio 1943), die wir hier bis auf einen kleinen Teil reprinten und in der Rechtschreibung angepasst haben. Dieses Werk enthält informelle Reden Dôgens aus den Jahren 1236-1239, die von seinem Schüler Koun Ejô niedergeschrieben und später wohl noch von anderen bearbeitet wurden. Es gilt als leicht verständlich, weil Dôgen konkrete Beispiele gibt und weniger Wortspiele und Metaphern wie in seinen anderen Werken verwendet. Verhandelte Themen sind u. a. Unbeständigkeit, klösterliche Praxis, zielloses Zazen und gewollte Armut. Dôgen Zenjis chinesische Gedichte finden sich zu einem großen Teil in einem seiner Hauptwerke, dem Eihei Kôroku (auf Deutsch im Angkor Verlag erschienen). Wir konzentrieren uns hier auf die japanischen Verse aus dem Sanshôdôei ("Verse auf dem Weg vom Sanshô-Gipfel", was die ursprüngliche Ortsbezeichnung für den Tempel Eiheiji war). Sie bestehen aus 31 Silben und entsprechen damit der klassischen Form des an Wortspielen reichen waka. Der ältere Name des Werkes lautet dann auch Dôgen waka-shû ("Dôgens waka-Sammlung").

      Hôkyôki.
    • 2014
    • 2013
    • 1997

      Das SHÔBÔGENZÔ ist eine Sammlung von Dôgen Zenjis (1200-1253), der das Sôtô-Zen in Japan einführte, und gilt als herausragendes Werk der Zen-Literatur. Mit diesem 4. Teil ist die Übersetzung ins Deutsche abgeschlossen. Die Teile 3 und 4 im Angkor Verlag setzen die Bände 1 und 2 fort, die im Theseus Verlag erschienen sind. “Mit dieser Übersetzung wird Dôgens tiefgründiges Denken zum gemeinsamen Erbe aller Übenden auf der Welt.” (Egyoku Hata, verstorbener Abt des Eiheiji) “Ich muss die hingebungsvollen Bemühungen des Übersetzers loben und hoffe, dass dieses Werk weite Verbreitung findet.” (Shôshun Iwamoto, verstorbener Abt des Sôjiji) Die Themen umfassen unter anderem die Buddha-Natur, das Annehmen der Gebote, Zazen, die wahre Form aller Dinge, die Verehrung der Buddhas, das Verdienst des Kesatragens, die acht Wege zur Erleuchtung, würdige Tätigkeiten als Buddha, Zuflucht zu den Drei Schätzen, und die Verkündigung des Gesetzes durch unbelebte Wesen. Die Übersetzung basiert auf der Fassung, die der Abt des Daimanji-Tempels in Sendai, Roshi Kosen Nishiyama, in 20-jähriger Arbeit erstellt hat. Damit ist die deutsche Fassung komplett.

      Shôbôgenzô
    • 1977