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Jacques Benoist-Méchin

    1. Juli 1901 – 24. Februar 1983

    Die Werke dieses Autors befassen sich mit tiefgründigen philosophischen Fragen und der Komplexität menschlicher Existenz. Sein Schreiben zeichnet sich durch scharfe Introspektion und einen poetischen Sprachgebrauch aus, der den Leser in das Zentrum seiner thematischen Erkundungen zieht. Mit einzigartigen Perspektiven und meisterhaftem Stil bietet sein Schaffen tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und ethische Dilemmata. Leser werden seine Fähigkeit schätzen, komplexe Ideen auf zugängliche und zugleich zum Nachdenken anregende Weise zu artikulieren.

    Die Türkei 1908-1938. Das Ende des Osmanischen Reiches. Eine historische Fotoreportage
    Ibn Seoud
    Lawrence von Arabien
    Friedrich II. [der Zweite] von Hohenstaufen
    The end of the Ottoman empire
    Kleopatra
    • 2022
    • 2009

      Der Zweite Weltkrieg kam nicht plötzlich, sondern kündigte sich während des heißen Sommers 1939 an, als die Spannungen in Europa zunahmen. Jacques Benoist-Méchin dokumentiert die letzten 30 Tage vor dem Kriegsausbruch in packendem Reportagestil. Der französische Schriftsteller und Diplomat beschreibt eindrücklich, was in den politischen Metropolen geschah und wie der Einmarsch in Polen am 1. September 1939 seinen militärischen Anfang nahm. Sein Bericht fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile und lässt ihn an den Entscheidungen der Verantwortlichen teilhaben. Augenzeugenberichte und weitgehend unbekannte Dokumente verdeutlichen die sich zuspitzende Lage. Der Leser wird in die diplomatischen Krisen des Welttheaters einbezogen, deren Management am 3. September endgültig scheiterte. Benoist-Méchin bleibt ein nüchterner Berichterstatter und überlässt dem Leser die Deutung der Ereignisse. Die dramatischen Geschehnisse zwischen dem 1. und 3. September 1939 waren entscheidend für den Frieden oder die Eskalation des Krieges. Als ehemaliger Minister in der Vichy-Regierung hat Benoist-Méchin diese einzigartigen Abläufe meisterhaft dokumentiert und in den größeren historischen Kontext eingeordnet. Spannender kann Geschichte nicht erzählt werden.

      Sommerkrise und Kriegsausbruch 1939
    • 1998

      Kleopatra

      Ihr Leben, ihre Zeit

      5,0(1)Abgeben

      Kleopatra, die letzte Königin Ägyptens aus der Dynastie der Ptolemäer, hat als Geliebte Cäsars und Mutter seines Sohnes Cäsarion, später als Geliebte und Frau des Markus Antonius, noch einmal versucht, den Traum von einem hellenistisch-orientalischen Großreich im Sinne Alexanders des Großen zu verwirklichen. Glanz und Tragik ihres Lebens als Frau und Herrscherin macht diese historisch detailliert untermauerte Darstellung auf mitreißende Weise für den heutigen Leser sichtbar.

      Kleopatra
    • 1994
    • 1993

      La destinée de Frédéric II de Hohenstaufen (1194-1250) a inspiré deux maîtres livres : l'exceptionnel ouvrage d'Ernst Kantorowicz et cette biographie, vite devenue un classique. Comme si Jacques Benoist-Méchin, grand connaisseur de l'Islam et de l'Allemagne, avait trouvé le héros qui incarnait ses rêves d'historien. Voilà un empereur couronné à Rome qui déteste le pape, s'intéresse à l'Islam et n'envisage de croisade que pacifique et diplomatique. Voilà aussi un souverain d'une immense culture, parlant plusieurs langues, réunissant à Palerme, sa résidence favorite, des savants juifs, musulmans et chrétiens, favorisant les arts et les sciences. Au fond, un homme trop grand pour son temps, deux fois excommunié par Grégoire IX, surnommé par ses contemporains l'Antéchrist et condamné à l'oubli après sa mort, tant le Saint-Siège ne cessa de vouloir effacer son œuvre et son nom.

      Frédéric de Hohenstaufen ou le rêve excommunié
    • 1983