Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Michèle Minelli

    20. August 1968
    All das Schöne. Die Geschichte von Jakob und Elisa
    Die Ruhelosen
    Passiert es heute? Passiert es jetzt?
    Wassergrab
    Adeline, grün und blau
    Wie es endet
    • 2024

      Der neue Roman von Michèle Minelli erzählt eine intime Liebesgeschichte, die die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen eindringlich schildert. Gleichzeitig zeigt er die tröstliche Kraft von Natur und Gemeinschaft.

      All das Schöne. Die Geschichte von Jakob und Elisa
    • 2024

      Eine Familie verbringt ein Wochenende im Luxus-Chalet, um gemeinsame Zeit zu genießen. Während Thierry, der Filmcutter, an einer Dokumentation arbeitet, treten verstörende Augenblicke auf, die seine Realität in Frage stellen. Schließlich konfrontiert ihn sein Chef in der Hotellobby mit der Wahrheit über sein Leben.

      Wie es endet
    • 2024

      Das Schicksal einer Frau. St. Gallen, 1904: Als die junge Frieda Keller, zum Tode verurteilt, ihr Gnadengesuch schreibt, liegen der Alptraum eines Missbrauchs, eine Verzweiflungstat und ein skandalöser Prozess hinter ihr. Michèle Minellis Roman beruht auf dem historischen Kriminalfall, in dem die Schneiderin Frieda Keller in die Mühlen einer männerbestimmten Justiz geriet, die alle Schuld der Frau auflud und den Täter ungeschoren ließ. »Ein dichter, packend erzählter Roman.« Salzburger Nachrichten

      Die Verlorene - Friedas Fall
    • 2021

      Chaos im Kopf

      Antonia - vierzehn-dreiviertel

      Schulabschluss und dann die Filmakademie. Das ist der Ausbildungsweg, den Antonia einschlagen muss, um zu ihrem Traumberuf zu kommen: Sie möchte Filmregisseurin werden. Das Einzige, was sie dafür brauchen würde, ist etwas Ordnung und Struktur. Aber statt sie zu unterstützen, macht Antonias Mutter Angi ihr das Leben schwer. Die hält weder etwas von Schulpflicht noch von einer geregelten Ausbildung. Sie selbst lügt sich ihr Leben zurecht, wie sie es gerade braucht, um ihren aktuellen Liebhaber zu beeindrucken. Ihren drei Töchtern macht sie klar, dass nichts über die tatsächliche Familiensituation nach außen dringen darf, weil sonst die Gefahr besteht, dass ihr die jüngste Tochter, Pippa, vom Jugendamt weggenommen wird. Antonia fühlt sich für alle verantwortlich und versucht, nichts außer Kontrolle geraten zu lassen – bis ihr die Dinge über den Kopf wachsen und sie plötzlich für ihr eigenes Leben keinen Weg mehr sieht.

      Chaos im Kopf
    • 2021
    • 2018

      Wolfgang wird von der Polizei in die geschlossene Jugendpsychiatrie gebracht. In seinen Gesprächen mit dem Psychologen entsteht langsam das Bild einer Familie, die vom tyrannischen Vater völlig beherrscht wird. Wolfgang hat immer versucht, seine Mutter und seine jüngere Schwester Leonie zu schützen. Aber die Mittel, mit denen der Vater seine Familie unterdrückt, werden zunehmend drastischer, bis er sie sogar mit seiner Armeewaffe bedroht. Eines Tages hält Leonie die Waffe in der Hand – und dann passiert etwas Schreckliches.

      Passiert es heute? Passiert es jetzt?
    • 2015

      Wassergrab

      Kriminalroman

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In Zürichs Unterwelten Zwei Frauen bereiten Kommissar Scheu Probleme: eine unkenntliche Tote in der Kanalisation, die niemand vermisst, und eine einschüchternd attraktive Lettin, die jemanden sucht. Unten, im Abwasserkanal bei der von Ratten angefressenen Leiche, umfängt ihn eine eigentümliche Welt von strenger Ordnung und wohltuender Stille. Gerade die fehlt ihm neuerdings im Büro. Es wird nicht leichter durch die mysteriöse Lettin, die ausgerechnet jetzt ihre vor 39 Jahren verschwundene Mutter suchen lassen will. Ein im wahrsten Sinne abgründiger Krimi mit einem Ermittler, der seine Untiefen hat. „Minellis Worte beleuchten die Figuren wie das Blitzlicht einer Fotokamera.« Zürichsee Zeitung

      Wassergrab
    • 2015

      Die Verlorene

      Die Geschichte der Frieda Keller

      „Wie ich nun gar einsehen musste, dass ich das angstvoll gehütete Geheimnis preisgeben müsse und die Schande nicht mehr länger verheimlichen könne, gewann jener schreckliche Gedanke alle Macht über mich. Es ist entsetzlich, was ich tat, aber ich flehe Ihre Barmherzigkeit an, mir die Gnade des Lebens zu schenken. Die Unglückliche. Frieda Keller“ Als Frieda Keller 1904 in St. Gallen ihr Gnadengesuch schreibt, liegen der Alptraum eines Missbrauchs, eine Verzweiflungstat und ein skandalöser Prozess hinter ihr. Michèle Minellis Roman beruht auf dem historischen Kriminalfall, in dem die Schneiderin Frieda Keller in die Mühlen einer männerbestimmten Justiz geriet, die alle Schuld der Frau auflud und den Vergewaltiger ungeschoren ließ.

      Die Verlorene
    • 2013

      In Zürichs Unterwelten Zwei Frauen bereiten Kommissar Scheu Probleme: eine unkenntliche Tote in der Kanalisation, die niemand vermisst, und eine einschüchternd attraktive Lettin, die jemanden sucht. Unten, im Abwasserkanal bei der von Ratten angefressenen Leiche, umfängt ihn eine eigentümliche Welt von strenger Ordnung und wohltuender Stille. Gerade die fehlt ihm neuerdings im Büro. Es wird nicht leichter durch die mysteriöse Lettin, die ausgerechnet jetzt ihre vor 39 Jahren verschwundene Mutter suchen lassen will. Ein im wahrsten Sinne abgründiger Krimi mit einem Ermittler, der seine Untiefen hat. "Minellis Worte beleuchten die Figuren wie das Blitzlicht einer Fotokamera.' Zürichsee Zeitung

      Wassergrab
    • 2012

      Eine opulente europäische Familiensaga Nur dank eines Zufalls stößt die Zürcher Ornithologin Aude auf eine Spur ihrer Familiengeschichte, die in eine andere, ferne Zeit führt. Während seit Jahrhunderten ihre Vorfahren der eigenen Herkunft stets den Rücken gekehrt haben, wendet sich Aude nun genau dieser Vergangenheit zu. All die unglaublichen Legenden über unstete Friseure, raffinierte Maskenbildner, begnadete Musiker, tüchtige Krämer und deren eigensinnige Frauen, in denen sich die Großmama beim Erzählen verstrickt hatte, fügen sich plötzlich zusammen. Vor Aude breitet sich ein verführerisches Geflecht aus drei Familien über acht Generationen und 150 Jahre aus. Michèle Minelli lockt uns mit unzähligen sinnlichen, skurrilen, tragischen und leidenschaftlichen Episoden in diese, bis in die k. u. k. Zeit zurückreichende, Familiensaga von europäischem Format. „Eine fesselnde, manchmal auch erschütternde Familienchronik.“ Neue Zürcher Zeitung

      Die Ruhelosen