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Bookbot

Miroslav Drápal

    Anne Frank Tagebuch
    Noch immer schwelt die Glut
    Fortune de France
    Paris ist eine Messe wert
    Der Tag bricht an
    Fortune de France
    • 1998

      Historie mého útěku, sepsaná roku 1787 v severočeském Duchcově na panství valdštejnském, je vůbec prvním Casanovým dílem, které se setkalo s živější čtenářskou odezvou, třebaže stárnoucí dobrodruh pokoušel předtím Múzy již několikrát. Historie mého útěku vlastně předjímá pozdější mnohosvazkovou Historii mého života, jejíž „galantně“ upravené francouzské vydání z let 1826 až 1838 zdůraznilo autorův erotismus a zavdalo podnět k nekritickému, jednostrannému hodnocení Casanovova díla obecně. Přítomný svazek zahrnuje epizodu vypravěčova uvěznění v podstřeší Dóžecího paláce v autorových rodných Benátkách, kam byl Casanova uvržen v polovině roku 1755 pro nevázaný život a neúctu k církevním autoritám. Vzhledem k tomu, že ve svých vzpomínkách pravidelně představuje spoluvězně, s kterými přechodně sdílel celu, a často dopodrobna rekonstruuje jejich životní příběhy, Historie mého útěku nabývá na šíři společenského záběru a stává se cenným zdrojem informací o dobové benátské společnosti a rokokovém životním stylu vůbec.

      Historie mého útěku z vězení Republiky benátské, zvaného Olověné kobky
    • 1996

      'Ein Feuerwerk an Geist, Witz und Ironie.' Passauer Neue Presse Frankreich, um 1600. Pierre de Siorac, Henri Quatres charmanter, kluger Diplomat, muss die Pferde satteln und in geheimer Mission nach Rom und Madrid reisen. Die beiden europäischen Häupter des Katholizismus machen Front gegen die Toleranzpolitik des französischen Königs. Allerorts schärft man die Dolche und Argumente - Henri Quatre schwebt in Gefahr. Über soviel Politik vergisst Pierre jedoch nicht die Süsse des Lebens und verführt so manche gefährliche Frau, bevor er erfolgreich zurückkehrt. 'Die feine Ironie, die Sprachmächtigkeit, die farbigen Szenen machen jeden Band der 'Fortune de France' zum anregenden Vergnügen.' BuchMarkt 'Unbändige Fabulierlust und gewinnender Charme' Lausitzer Rundschau Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman 'Wochenende in Zuydcoote', 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit 'Der Tod ist mein Beruf'. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l'Amaury in der Nähe von Paris.

      Der Tag bricht an
    • 1996

      Fortune de France

      La Violente amour

      • 602 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,6(519)Abgeben

      Ce cinquième volume de la saga des Siorac couvre les avant-derniers soubresauts des guerres de religion. L'affrontement fait rage entre ceux qui, comme le très catholique Henri III, désirent faire coexister les deux Eglises, et la Ligue, entretenue par l'or espagnol, qui ne rêve que de massacres et de bûchers. Henri III assassiné en 1589, la France voit grandir l'étoile du huguenot Henri de Navarre, le futur Henri IV. Pierre de Siorac combat dans son armée avant de redevenir agent secret pour de périlleuses missions dans Paris aux mains de la Ligue... Au même rythme prodigieusement vivant et entraînant que dans les précédents volumes, Robert Merle fait revivre seigneurs et capitaines, grandes dames et prédicateurs, multiples figures du peuple de Paris et de la province, et nous mène tambour battant jusqu'à l'entrée du bon roi Henri dans sa capitale...

      Fortune de France
    • 1992

      Anne Frank Tagebuch

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,3(6933)Abgeben

      Schicksal einer jüdischen Familie und Entwicklung eines begabten Mädchens während des Zweiten Weltkrieges. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Anne Frank Tagebuch
    • 1989

      Ein großer König und sein charmanter Geheimagent: Frankreich im Jahr 1588, wo der Bürgerkrieg zwischen Hugenotten und Katholiken weiterhin tobt. Sechzehn Jahre nach der Bartholomäusnacht ist der Herzog von Guise, Führer der Katholischen Liga, ermordet, doch der tolerante König Heinrich III. wird bald darauf ebenfalls von einem fanatischen Dominikanermönch getötet. In dieser chaotischen Zeit steht Henri aus Navarra, ein unkonventioneller und militärisch erfahrener Hugenotte, vor der Herausforderung, als König ohne Krone zu regieren, da Paris in den Händen der Liga ist. Inmitten dieses politischen Aufruhrs agiert der charmante Pierre de Siorac, ein Arzt und talentierter Geheimagent. Er muss nicht nur hohe Damen verführen, sondern auch seinen politischen Verstand, Witz und diplomatisches Geschick einsetzen, um die gefährlichen Missionen, die Henri ihm anvertraut, zu überstehen. Nach vierjähriger Belagerung wird Henri schließlich in seine Hauptstadt einziehen können. Robert Merle gelingt es meisterhaft, tiefes Wissen über die Zeit mit poetischer Kühnheit und Eleganz zu verbinden, was die Leser auf höchst unterhaltsame Weise fesselt.

      Paris ist eine Messe wert
    • 1986

      Noch immer schwelt die Glut

      Roman

      • 533 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,3(311)Abgeben

      Pierres Charme, sein perfekter Degen und sein gutes Englisch auf internationalem Parkett machen ihn in dieser gefährlichen Auseinandersetzung zum Helden par excellence. 'Robert Merle ist einer der ganz wenigen französischen Schriftsteller, der sowohl den Erfolg beim Publikum als auch die Achtung der Kritik errungen hat.' Le Figaro Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman 'Wochenende in Zuydcoote', 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit 'Der Tod ist mein Beruf'. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l'Amaury in der Nähe von Paris.

      Noch immer schwelt die Glut
    • 1985

      V atmosféře chátrajícího venkovského sídla uprostřed velké zahrady se odvíjí děj, v němž jsou přítomny láska i smrt, okouzlení i vystřízlivění, smutek i naděje. Děj se odehrává v rodině rozvedené matky, která svým novým sňatkem s bezohledným a bezzásadovým člověkem přivede rodinu až na okraj propasti. Vypravěčkou je mladší dcera, která se po maminčině smrti jen těžko vyprošťuje z nepřirozeného svazku, kterým ji její nevlastní otec spoutal.

      Koho si troufám milovat
    • 1984

      In unseren grünen Jahren

      Roman

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,3(379)Abgeben

      Ganz in Dumas'scher Tradition spiegelt Robbert Merle die „große“ Geschichte der Glaubenskämpfe in der „kleinen“ Lebensgeschichte des Ritters Pierre de Siorac und seiner Familie. Der Ich-Erzähler und Held Pierre, dessen Bedachtheit in seinem Tun ebenso groß ist wie seine Unbedachtheit vor seinem Tun (so sein Vater), macht sich 1566 auf den Weg aus dem Périgord nach Montpellier, um dort Medizin zu studieren. Doch schon nach kurzer Zeit überstürzen sich die Ereignisse. Der Machtkampf zwischen Papstreuen und Hugenotten bricht offen aus, und Pierre de Siorac muß fliehen. Mit leicht irionisierendem Erzählstil und historisierendem Sprachduktus wird ein farbenprächtiges Sittengemälde jener Zeit entworfen.

      In unseren grünen Jahren
    • 1983

      Fortune de France

      Roman

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,3(921)Abgeben

      Frankreich im 16. Jahrhundert - es tobt der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Die Christen beider Parteien metzeln einander fröhlich nieder: es fällt ja so schwer, den Glauben des anderen zu ertragen. Noch in der kleinen Welt von Burg Mespech im Périgord spürt der junge Pierre de Siorac den Riss, der durch das Land geht. Sein Vater, der Barron, ist Anhänger der reformierten Religion und zwingt die Kinder wie auch das Gesinde, sich gleichfalls zu bekehren. Die Mutter bleibt Papistin, ein nie nachlassender Grund für Konflikte. Und trotzdem ist für Pierre die Burg der Ort, an dem er sich geborgen fühlt. Hier lernt er fechten, reiten, lieben und bildet die Talente aus, die er dereinst - in den folgenden Bänden der Romanserie - dem guten König Henri Quatre leihen wird. „Fortune de France“ - Schicksal Frankreichs - ist ein unterhaltsamer und zudem genau recherchierter historischer Roman, „... und wenn ich mir die geschichtlichen Hintergrundinformationen allein zusammensuchte, dann nicht aus hugenottischer Sparsamkeit, sondern weil es mir großes Vergnügen bereitete und ich mit keine der vielen amüsanten, bunten, schrecklichen oder pikanten Einzelheiten entgehen lassen wollte, von denen die Memoiren jener Zeit übervoll sind.“ (Robert Merle)

      Fortune de France