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Irwin Shaw

    27. Februar 1913 – 16. Mai 1984

    Irwin Shaw war ein produktiver amerikanischer Dramatiker und Romanautor, dessen Werke sich häufig mit Themen wie Krieg, sozialer Ungerechtigkeit und menschlicher Widerstandsfähigkeit auseinandersetzten. Seine frühen Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg webte er meisterhaft in Romane ein, die zu globalen Bestsellern wurden. Sein Stil war geprägt von rohem Realismus und der Fähigkeit, komplexe Charaktere zu erschaffen, die mit inneren und äußeren Konflikten ringen. Shaw fing den Geist seiner Zeit ein, und sein Schreiben schwingt bis heute bei Lesern nach, die nach kraftvollen Geschichten über die menschliche Verfassung suchen.

    Irwin Shaw
    Der Wohltäter
    Aller Reichtum dieser Welt
    Die jungen Löwen. Roman.
    Zwei Wochen in einer anderen Stadt. Roman.
    Ende in Antibes
    Die jungen Löwen
    • Die jungen Löwen, das sind 1939 die jungen Soldaten, die voll Mut, Entschlossenheit und Tatendrang auf die Schlachtfelder Europas und Afrikas ziehen, die töten und zerstören, weil man es ihnen befiehlt und weil sie glauben, es für eine gerechte Sache zu tun. Manchem ist der Krieg das große Abenteuer, die Chance zur Befriedigung des persönlichen Ehrgeizes, vielen wird er zur Bewährungsprobe, nur wenige erleben ihn als "Aufbruch der Nation". Je länger der Krieg dauert, je grausamer er wird, desto mehr verblassen die großen Worte ..

      Die jungen Löwen
    • Ein Unbekannter,ein Mann von Macht und Einfluß,greift unerwartet in das Schicksal einer Familie ein und überschüttet sie mit Wohltaten.Er hat dafür seine guten Gründe.Wird ihr ein so plötzlicher Wechsel Glück bringen?Werden diese neu gewonnenen Freunde...

      Der Wohltäter
    • Der "Abend in Byzanz" läßt die Festivalstadt Cannes zum Symbol einer dekadenten, dem Abgrund zutreibenden Welt werden. In den luxuriösen Hotels, eleganten Restaurants und pompösen Mietvillen genießen die Prominenten der Leinwand das süße Leben, während draußen Scharen beutehungriger hübscher Mädchen ihrer Chance nachjagen. Der betäubenden Atmosphäre der Festspiele erliegt auch der amerikanische Produzent Jesse Craig, der in der Branche zwar noch einen Namen hat, bei Eingeweihten aber bereits als Absteiger gilt. Der Achtundvierzigjährige kann sich nicht verhehlen, daß er an einem toten Punkt angelangt ist, und die Affäre mit der attraktiven, eiskalten jungen Journalistin Gail kompliziert nur seine Situation. Er müßte Weichen stellen, um wieder festen Boden unter die Füße zu kriegen - doch gerade das ist, wie er weiß, am allerschwersten.

      Abend in Byzanz