Françoise Egli Reihenfolge der Bücher

Wir werden in eine scheinbar unvollkommene Welt voller Probleme geboren: einer hat nie genügend Geld, ein anderer ist unglücklich mit seiner Arbeit und einen dritten plagen gesundheitliche Probleme. Ausserdem sind wir konfrontiert mit Konflikten mit unseren Ehepartnern, Nachbarn und Kindern. Die Liste geht endlos weiter. Muss das sein? Was wäre, wenn wir uns so verhalten könnten, dass uns all diese Probleme nichts mehr anhaben können? Und was wäre, wenn uns bewusst würde, dass die Lösung für all unsere Probleme jederzeit direkt vor unseren Augen liegt? Wir sind nur nicht in der Lage, es zu erkennen und anzunehmen, weil es so einfach ist. Die Lösung ist die Liebe. Aber nicht die Art von Liebe, die wir uns gewohnt sind. Diese ist wertend und basiert auf Bedingungen; wir nennen sie deshalb bedingte Liebe. Die Liebe, auf die wir uns in diesem Manifest beziehen, ist die bedingungslose Liebe.

Das Buch vermittelt den jungen Erwachsenen - und den Erwachsenen - anhand einer Geschichte die Idee, dass es in Wirklichkeit keine Zeit gibt. Eigentlich handelt es sich um ein Kinderbuch für Erwachsene.

Das Buch erzählt einen Tag aus dem Leben des Kleinen Ich mit Texten und ca. 50 Zeichnungen. Auf einer zweiten Ebene - jeweils auf der linken Buchseite - steht ein Kommentar für Erwachsene. Sozusagen die Philosophie hinter dieser Geschichte. Letztlich geht es darum, zu zeigen, dass alles im Leben als ein Geschenk des LEBENS betrachtet werden kann.

Das Kartenspiel orientiert sich am LOLA-Prinzip und besteht aus zwei identischen Kartenstapeln von je 110 Karten. Auf jeder Karte findet man einen Begriff wie z. Bsp. „Vertrauen“, „Angst“, „Geduld“, „Zweifel“ und dazu einen Kurzkommentar aus der Sicht des LOLA-Prinzips. Es geht bei diesem Kartenziehen nie um die Zukunft, sondern um die Gegenwart. Die Karten beantworten die folgende Frage: Wie sieht mein aktuelles Bewusstsein aus?

Vergessen Sie ganz einfach alles, was Sie bisher zum Thema „Reichtum“ gehört oder gelesen haben, und treten Sie ein in die Welt des Ueberflusses.

Was ist ein goldiger Passagier? Man kann entweder als Kämpfer durchs Leben gehen oder als goldiger Passagier. Ein goldiger Passagier sitzt bildlich gesprochen hinten in einem Rolls Royce und lässt sich fahren - im Vertrauen auf das LEBEN. Jemand, der sich nicht als goldiger Passagier fühlt, der hält das Steuerrad selber fest in den Händen; er lebt in der Illusion, er könne sein Leben steuern. Ein goldiger Passagier weiss, dass er sein Leben nicht steuern kann.

Die hier vorliegende Geschichte vom Grossen und Kleinen Ich ist nichts anderes als die Beschreibung des LOLA-Prinzips in Form einer Erzählung.

Nach dem Buchbestseller „Das LOLA-Prinzip“ von René Egli, haben er und seine Frau Françoise zahlrieiche Seminare und Vertiefungskurse in der Schweiz, in Deutschland und in Oesterreich durchgeführt. Im Rahmen dieser Kurse sowie in vielen Leserbriefen tauchten immer wieder Fragen zur parktischen Umsetzung des LOLA-Prinzips auf. Aus der jahrelangen Beschäftigung mit dem Thema „LEBEN“ ist das hier vorliegende Buch entstanden.