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Bookbot

Claudia Kovacek-Longin

    September-Ausstellung 2013
    März-Ausstellung 2013
    September Ausstellung 2015
    Modern & Contemporary Art
    Rosemarie Benedikt
    September. Ausstellung 2012
    • 2023

      Nice Price 2024

      Verkaufskatalog : Kovacek & Zetter, 9. Jänner bis 17. Februar 2024

      Nice Price 2024
    • 2023

      Wir laden Sie herzlich zu einer faszinierenden fine art Ausstellung ein, die parallel zu unserer umfangreichen modern & contemporary Schau in der Galerie stattfindet. Die Kunst um 1900 in Wien und der Expressionismus mit bedeutenden Künstlern wie Oskar Kokoschka, Egon Schiele und Max Oppenheimer in Österreich sowie Emil Nolde in Deutschland ziehen weltweit ein großes Publikum an und führen zu konstanten Preissteigerungen auf dem internationalen Kunstmarkt. Besonders freuen wir uns, Ihnen zwei expressive Zeichnungen von Egon Schiele aus dem Jahr 1916 zu präsentieren: eine sitzende Frau, die sich über ihr Strumpfband beugt, möglicherweise seine Frau Edith Harms, und ein Baby, das seinen Neffen Anton Peschka junior darstellt. Von Max Oppenheimer zeigen wir den feinen „Fliederstrauß“ aus 1933, dessen Werke heute meist nur im musealen Kontext zu sehen sind. Oskar Kokoschka ist mit einem späten, farbstarken Blumenaquarell von 1972 vertreten. Zudem präsentieren wir interessante Aquarelle, Gouachen und Linolschnitte von Norbertine Bresslern-Roth und Oskar Laske, deren Werke in den letzten Jahren zunehmend gewürdigt wurden. Es ist uns eine Freude, Ihnen qualitativ hochwertige Kunst und ein spannendes Programm zu bieten. Wir hoffen, Sie begeistern zu können und freuen uns darauf, Sie persönlich durch beide Ausstellungen zu führen.

      Fine Art
    • 2021
    • 2020
    • 2020

      Wir freuen uns, Sie zur Ausstellung „Der Aufbruch – Österreichische Kunst von 1945 bis 2020“ einzuladen. Ab dem 13. März beleuchtet die Werkschau „The Beginning“ die entscheidenden Jahre nach 1945 für die österreichische Kunst. Die Präsentation thematisiert die Aufbruchsstimmung nach dem Krieg, die sich in verschiedenen Kunstrichtungen wie den „Phantastischen Realisten“ mit Künstlern wie Arik Brauer und Friedensreich Hundertwasser sowie der „Gruppe St. Stephan“ mit Markus Prachensky und Josef Mikl manifestierte. Auch Hans Bischoffshausen, ein bedeutender Vertreter der internationalen Künstlergruppe ZERO, und der kürzlich verstorbene Oswald Oberhuber finden Berücksichtigung. Die Nachkriegszeit war geprägt von Experimentierfreude und Schaffensdrang. Monsignore Otto Mauer schuf ein offenes geistiges Klima, das Künstler wie Kiki Kogelnik und Maria Lassnig förderte. Einige gingen in die internationalen Zentren der Avantgarde, während andere zurückkehrten, bereichert durch neue Eindrücke. Die Auswahl der Künstler für diese Ausstellung ist nicht vollständig, bietet jedoch einen vielseitigen Einblick in die österreichische Kunstgeschichte im Kontext internationaler Strömungen. Zudem integrieren wir aktuelle Positionen, insbesondere von zeitgenössischen Künstlerinnen wie Martha Jungwirth und Renate Bertlmann, deren Werke bedeutende Anerkennung finden. Ab dem 28. Mai wird zudem Michela Ghisetti mit einer großen Ausstellung in der Al

      Der Aufbruch - Österreichische Kunst von 1945 bis 2020
    • 2019

      Die Galerie Kovacek & Zetter feiert ihr 20-jähriges Galeriejubiläum mit zwei hochkarätigen Ausstellungen, zu denen zwei umfangreiche Kataloge erscheinen. Ein Katalog ist der österreichischen Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts, der Zeit des Secessionismus und der Malerei der Zwischenkriegszeit gewidmet. Es präsentiert sich ein Streifzug durch die österreichische Kunstgeschichte mit Werken von Künstlern, die zu den bedeutendsten des Landes gehören und die Entwicklung der Malerei in Österreich nachhaltig geprägt haben. Hier sind die Stimmungsimpressionisten wie Tina Blau und Olga Wisinger-Florian ebenso zu nennen, wie Gustav Klimt und die frühen Expressionisten Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Dazu gesellen sich Meisterwerke der Neuen Sachlichkeit von Alfons Walde und zwei wundervolle Bilder von Carl Moll, dem Doyen der österreichischen Kunstlandschaft der Zwischenkriegszeit, sowie eines der raren und gesuchten Ölbilder von Werner Berg. Schlusspunkt des Kataloges und zugleich Überleitung zum zeitgenössischen Teil der Ausstellung, dem ein eigener Katalog gewidmet ist, bilden zwei Eitemperarbeiten von Max Weiler und eine Arbeit von Arik Brauer.

      Fine art - Jubiläum 2019