Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hilde Möller

    1. Jänner 1936
    Ohne mich geht gar nichts
    Den Himmel mit Händen fassen
    Leben
    Der goldene Hahn
    ... und die Zeit stand still
    • ... und die Zeit stand still

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      ….und die Zeit stand still Wer ist Paula wirklich? Bis zu ihrem Urlaub in Italien war sie sich sicher, die Musikpädagogin Paula Kramer aus Frankfurt zu sein. Doch am Lago Maggiore verändert sich ihr bisheriges Leben völlig, als sie in einem Antiquariat in Cannobio ein altes Medaillon ersteht. Beim Öffnen des Schmuckes entdeckt sie ihr eigenes Bild, gemalt vor dreihundert Jahren und einer Paola gewidmet. Die Besessenheit, dieser Vergangenheit auf die Spur zu kommen, lässt sie nicht mehr los ...

      ... und die Zeit stand still
    • Zwei Ehen, drei Männer, vier Länder, sieben Kinder; Glück und Selbstzweifel, Aufbrüche, Zusammenbrüche, Schicksalsschläge - leben! Als Georg bei einem Spaziergang neben ihr tot zusammenbricht, scheint Hannahs Leben seinen Sinn zu verlieren. Doch sie greift zur Feder, schreibt.

      Leben
    • Auf einer Reise nach Israel begegnet die Fotografin Sophie Wenger dem jüdischen Schriftsteller Jonas Ben-Yadin. An seiner Seite erschließt sich ihr das Land, nach dem sie sich seit ihrer Kindheit gesehnt hat. Hier findet sie Antworten auf den Hass ihres Vaters für alles Jüdische. Noch wagt sie es nicht, die von der Mutter hinterlassenen Aufzeichnungen zu lesen. Doch die Nähe des liebenden Mannes gibt ihr die Kraft, sich dem Geheimnis ihrer Existenz zu stellen.

      Den Himmel mit Händen fassen
    • Ohne mich geht gar nichts

      Eine Liebesgeschichte

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Eine Liebesgeschichte Hallo - ich bin der Espi, eine ganz besondere Ente, die eine lange Reise von China bis in ein Kaufhaus in Mainz hinter sich hatte. Da lag ich in einer riesigen Kiste mit anderen Kuscheltieren, bis mich eines Tages zwei Frauen - Charlie und Domi - erst als einfaches Kuscheltier, dann aber als ganz wichtigen Begleiter in ihr Dasein holten. Sie glauben ja nicht, wie aufregend jetzt mein Leben wurde, als ich diese beiden Frauen in jeder Situation beobachtete, ihren Alltag, ihre Reisen, ihre Lebensfreude und vor allem ihre Liebe. Was habe ich oft über die komischsten Situationen gelacht und gespottet oder einfach nur gestaunt. Gestaunt darüber, wie offen sie über alles reden, über ihre Sorgen, ihre Vorlieben, über die Weltpolitik, über andere Menschen und sogar ganz ungeniert über Sex. Nur zu mir stehen sie nicht! Sie verstecken mich vor der Öffentlichkeit und wenn doch mal überraschend Besuch kommt, gehöre ich plötzlich der Enkelin - obgleich sie doch gar keine haben! In meiner schnoddrigen Art fragte ich mich häufig, warum es den Menschen allgemein so schwerfällt, ehrlich zu ihren Gefühlen zu stehen! Nach einem schrecklichen Unfall von mir kommt auch noch Johann in unser Leben - zuerst freue ich mich darüber und mag ihn sehr, aber dann wird er einfach zu wichtig. Ganz entsetzlich finde ich mein Ende - bis dann doch alles ganz anders kommt.

      Ohne mich geht gar nichts