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Seishi Yokomizo

    Seishi Yokomizo war ein Meister des japanischen Kriminalgenres, berühmt für seine komplexen Handlungsstränge und unvergesslichen Charaktere. Seine Schriften tauchen oft in die dunkleren Aspekte der menschlichen Natur ein und spielen vor dem fesselnden historischen Hintergrund Japans. Yokomizo wird für seinen klassischen Ansatz zur Detektivgeschichte geschätzt, inspiriert von westlichen Vorbildern, aber mit einer einzigartig japanischen Note. Seine Werke wurden zum Vorbild für das japanische Mystery-Schreiben nach dem Krieg und fesseln bis heute Leser weltweit.

    The Little Sparrow Murders
    The Devil's Flute Murders
    The Inugami Curse
    Das Dorf der acht Gräber
    Die rätselhaften Honjin-Morde
    Mord auf der Insel Gokumon
    • Mord auf der Insel Gokumon

      Kriminalroman

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(3231)Abgeben

      Der nächste Fall der erfolgreichen klassischen Krimiserie aus Japan — »Japans Antwort auf Agatha Christie.« The Guardian Der Privatermittler Kosuke Kindaichi reist auf die abgelegene Insel Gokumon, um einer der wichtigsten Familien dort eine tragische Nachricht zu überbringen: Einer ihrer Söhne ist auf einem Truppentransportschiff, das ihn nach dem Zweiten Weltkrieg zurück in die Heimat bringen sollte, gestorben. Doch Kindaichi ist nicht nur als Bote gekommen — mit seinen letzten Worten warnte der Sterbende, dass nun das Leben seiner drei Stiefschwestern in Gefahr sei. Der Ermittler ist entschlossen, dieser mysteriösen Prophezeiung auf den Grund zu gehen und die drei Frauen zu schützen — wenn er kann. Dann beginnt auf der Insel eine Serie grausamer Morde, und auch Kosuke Kindaichi selbst ist in Gefahr.

      Mord auf der Insel Gokumon
    • Im Winter 1937 herrscht in Okamura Aufregung, da die angesehene Ichiyanagi-Familie ihren Sohn verheiraten wird. Doch während die Vorbereitungen laufen, verbreitet sich ein beunruhigendes Gerücht über einen maskierten Mann, der Fragen zu den Ichiyanagis stellt. In der Hochzeitsnacht wird die Familie durch einen schrecklichen Schrei und eine unheimliche Melodie geweckt. Ein blutiges Samurai-Schwert, das im Schnee vor dem Haus steckt, ist der einzige Hinweis auf den Mord an dem frisch vermählten Paar. Das Schlafzimmer war von innen verschlossen, was das Rätsel um den Mord noch komplizierter macht. Der private Ermittler Kosuke Kindaichi ist entschlossen, den Fall zu lösen. Ausgezeichnet mit Japans wichtigstem Preis für Kriminalliteratur, bietet diese Geschichte einen klassischen Locked Room Mystery, der Leser zum Mitraten einlädt. Die Vergleiche mit Sherlock Holmes sind mehr als gerechtfertigt, da die Erzählung Verwirrungen, falsche Fährten und einen faszinierenden Einblick in die japanische Gesellschaft bietet. Ein Kriminalfall klassischer Güte, der die Leser in seinen Bann zieht.

      Die rätselhaften Honjin-Morde
    • Das Dorf der acht Gräber

      Kriminalroman

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden

      »Yokomizo beweist, dass er in eine Reihe mit John Dickson Carr, Sir Arthur Conan Doyle und Agatha Christie gehört.« FAZ In dem versteckt in den Bergen von Okayama gelegenen Dorf der acht Gräber ist man abergläubisch, denn einer Legende nach soll ein schrecklicher Fluch über dem Ort liegen. Als nun ein Fremder namens Tatsuya auftaucht, werden die bösen Geister erneut geweckt, und ein Giftmörder sucht sich scheinbar willkürlich ein Opfer nach dem nächsten. Der unnachahmlich verschrobene und brillante Kosuke Kindaichi nimmt die Ermittlungen auf.

      Das Dorf der acht Gräber
    • The Inugami Curse

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,9(806)Abgeben

      A fiendish classic murder mystery, from one of Japan's greatest crime writers, featuring the country's best-loved detective In 1940s Japan, the wealthy head of the Inugami clan dies, and his family eagerly await the reading of the will. But no sooner are its strange details revealed than a series of bizarre, gruesome murders begins. Detective Kindaichi must unravel the clan's terrible secrets of forbidden liaisons, monstrous cruelty, and hidden identities to find the murderer, and lift the curse wreaking its bloody revenge on the Inugamis. The Inugami Curse is a fiendish, intricately plotted classic mystery from a giant of Japanese crime writing, starring the legendary detective Kosuke Kindaichi.

      The Inugami Curse
    • The 3rd stand-alone in Japan's most popular murder mystery series—after The Honjin Murders and The Inugami Curse—is another fiendish classic featuring investigator Kosuke Kindaichi Translated into English for the first time Nestled deep in the mist-shrouded mountains, The Village of Eight Graves takes its name from a bloody legend: in the Sixteenth Century eight samurais, who had taken refuge there along with a secret treasure, were murdered by the inhabitants, bringing a terrible curse down upon their village. Centuries later a mysterious young man named Tatsuya arrives in town, bringing a spate of deadly poisonings in his wake. The inimitably scruffy and brilliant Kosuke Kindaichi investigates. Yokomizo is perhaps the most popular and feted crime writer in his country’s history. His richly atmospheric classic mysteries are a treat for any fan of Golden Age whodunits, taking the reader all over post-war Japan, from remote mountain villages to pirate-plagued islands and the bustling streets of Tokyo. Yokomizo loved to craft ingenious puzzle plots, inspired by the greats of British and American crime, such as John Dickson Carr or Agatha Christie, while his detective, Kosuke Kindaichi, is everything a reader could want from a sleuth: brilliant, eccentric, charming, and unassuming enough to be fatally underestimated by many a murderer. . .

      The Village of Eight Graves
    • In un distretto di Tokyo, diventato nel dopoguerra «un pullulare di commerci clandestini», un bonzo del vicino tempio buddista è sorpreso a scavare spasmodicamente nel giardino della Locanda del Gatto nero. Dalla terra affiora un cadavere di donna. È una giovane evidentemente legata agli affari più o meno equivoci del locale ma ha il volto devastato e nessuno può riconoscerla. La polizia si concentra con poca fantasia sugli intrighi adulterini dei due proprietari dell’esercizio, i coniugi Itojima. Il marito sarebbe l’assassino della moglie in complicità con l’amante. Ma alcuni colpi di scena sconvolgono questa ricostruzione. È a questo punto che entra in scena il detective Kindaichi Kōsuke, trasandato, irritante, balbuziente, infallibile: e tutto quanto, da puzzle inestricabile, diventa narrazione coerente.Spiega l’autore, nella cornice del romanzo – in cui immagina che proprio il detective gli abbia consegnato i documenti per la storia da scrivere – che La locanda del Gatto nero è un thriller del genere del «delitto senza volto». Infatti Yokomizo Seishi è stato il popolarissimo traghettatore nella cultura giapponese della detective story di scuola occidentale; e capace di saldare questa solida tradizione con le paure ataviche e il gusto horror tipici della sua terra. Kindaichi, poliziotto privato giapponese dalla eccentrica personalità e un talento per i misteri irrisolvibili, è esemplare in patria quanto Maigret in Europa.

      La memoria: La locanda del Gatto nero