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Bookbot

Helene Hübener

    14. April 1843 – 5. Juni 1918

    Helene Hübener entstammt einem frommen Pfarrhaus und begann ihre schriftstellerische Tätigkeit erst mit etwa 40 Jahren. In jeder freien Stunde, oft neben der Hausarbeit, widmete sie sich dem Schreiben. Ihre frühen Bücher verarbeiteten eigene Erfahrungen als Erzieherin und Stütze ihrer Tante, während spätere Werke auf den Erlebnissen ihrer Geschwister basierten, die Lehrer oder Pfarrer wurden. Hübener, die nie heiratete, schrieb religiös geprägte Bücher über Themen wie Heimat und Familie, die bis heute verlegt werden.

    Im Rosenhaus
    Es muss doch Frühling werden (Großdruck)
    Was Christine bei ihrer Herrschaft erlebt
    Es muß doch Frühling werden!
    In den Bergen
    Nur treu. Geschenkausgabe 'Heimatlicht'.
    • Was Christine bei ihrer Herrschaft erlebt

      Eine Erzählung in Tagebuchform

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In Tagebuchform schildert Christine ihre Erlebnisse und Herausforderungen im Dienst einer anspruchsvollen Herrschaft. Die Erzählung bietet einen intimen Einblick in ihre Gedanken, Gefühle und die sozialen Strukturen ihrer Zeit. Christine navigiert durch die komplexen Beziehungen und Erwartungen, die an sie gestellt werden, während sie gleichzeitig ihre eigene Identität und Wünsche entdeckt. Die Geschichte thematisiert Machtverhältnisse, persönliche Freiheit und die Suche nach Selbstverwirklichung in einem restriktiven Umfeld.

      Was Christine bei ihrer Herrschaft erlebt
    • Es muss doch Frühling werden (Großdruck)

      Roman

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In diesem Roman wird die Geschichte von Helene Hübener erzählt, einer jungen Frau, die in einer von politischen Umwälzungen geprägten Zeit nach Hoffnung und Veränderung sucht. Der Leser begleitet sie auf ihrem Weg durch persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen, während sie sich mit Themen wie Identität, Freiheit und der Sehnsucht nach einem besseren Leben auseinandersetzt. Die Erzählung verbindet emotionale Tiefe mit einem eindringlichen Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Kraft des menschlichen Geistes im Angesicht von Widrigkeiten.

      Es muss doch Frühling werden (Großdruck)
    • Im Rosenhaus

      Roman

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Roman erzählt die bewegende Geschichte von Helene Hübener, die in einem von Konflikten geprägten Umfeld aufwächst. Mit starkem Fokus auf ihre inneren Kämpfe und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, beleuchtet das Werk Themen wie Identität, Familie und die Suche nach einem Platz in der Welt. Die Protagonistin navigiert durch emotionale Turbulenzen und gesellschaftliche Erwartungen, während sie gleichzeitig die Kraft ihrer Träume entdeckt. Hübener schafft ein eindringliches Porträt einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg finden möchte.

      Im Rosenhaus
    • Es muss doch Frühling werden

      Roman

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In diesem Roman wird die Geschichte von Helene Hübener erzählt, die in einer von Herausforderungen geprägten Zeit lebt. Die Protagonistin kämpft gegen die Widrigkeiten des Lebens und sehnt sich nach Veränderung und Hoffnung. Durch ihre innere Stärke und Entschlossenheit versucht sie, das Licht des Frühlings in ihr Leben zu bringen, während sie sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Konflikten auseinandersetzt. Der Roman beleuchtet Themen wie Resilienz, Selbstfindung und den unaufhörlichen Wunsch nach einer besseren Zukunft.

      Es muss doch Frühling werden
    • Nur treu

      Eine Erzählung

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In dieser Erzählung wird das Leben von Helene Hübener beleuchtet, einer jungen Frau, die während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland aufwächst. Sie steht vor der Herausforderung, ihre Loyalität zu Freunden und ihrer Überzeugung in einer von Krieg und Diktatur geprägten Gesellschaft zu bewahren. Die Geschichte thematisiert den inneren Konflikt zwischen Pflichtgefühl und moralischen Werten sowie den Mut, für das einzustehen, was richtig ist. Hübener wird zu einer Symbolfigur für den Widerstand gegen das Unrecht und die Suche nach Freiheit.

      Nur treu
    • Maria und Lisa

      Fortsetzung von "Reich im Gott"

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Nachdruck von 1926 bietet einen Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen und gesellschaftlichen Strömungen wider. Die Leser können sich auf eine authentische Darstellung der Epoche freuen, die sowohl historische als auch literarische Relevanz besitzt. Der Text bleibt unverändert und bewahrt den ursprünglichen Stil und die Sprache, die für das Verständnis der damaligen Denkweise und Lebensweise entscheidend sind. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Geschichtsinteressierte.

      Maria und Lisa