1836 erstmals von Theodor Echtermeyer herausgegeben, schaffte diese Auswahl als einzige der zahlreichen Gedichtanthologien jener Jahre den Sprung ins 20. und nunmehr 21. Jahrhundert. Jetzt liegt die gänzlich überarbeitete Fassung des „Echtermeyer“ vor. Das bietet der „Echtermeyer“: - 770 Gedichte aus 13 Jahrhunderten: von den Merseburger Zaubersprüchen bis Durs Grünbein - Den Kanon der deutschen Lyrik: von Friedrich Gottlieb Klopstock bis Erich Fried - Über 190 Autorinnen und Autoren: von Rose Ausländer bis Philipp von Zesen - Nach Epochen gegliedert - Alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und -anfänge - Gedichtverzeichnis nach Themen und Motiven - Bibliophile Ausstattung in Ganzleinen, mit Lesebändchen
Benno von Wiese Bücher






Deutschland erzählt. Von Büchner bis Hauptmann
- 322 Seiten
- 12 Lesestunden
Deutschland erzählt - Von Georg Büchner bis Gerhart Hauptmann - bk715; Fischer Verlag; Verschiedene AutorenInnen; pocket_book; 1980
Deutschland erzählt : von Johann Wolfgang von Goethe bis Ludwig Tieck
- 297 Seiten
- 11 Lesestunden
Mit diesem Band, der Erzählungen von Goethe, Schiller, Musäus bis zu Hebel, Mörike und Tieck umfaßt, liegt die dreibändige Auswahl der Fisher Bücherei aus der deutschsprachigen Erzählliteratur der letzten 150 Jahre geschlossen vor.
Deutschland erzählt. Von Rainer Maria Rilke bis Peter Handke
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden
In Schach von Wuthenow, zwischen 1879 und 1882 entstanden, nimmt Fontane ein für Preußen wichtiges historisches Ereignis des Jahres 1806, die Schlacht bei Jena, und ein scheinbar privates Ereignis aus dem Jahr 1815 zum Anlaß, das psychologische Porträt eines preußischen Elite-Offiziers zu liefern. In dieser Erzählung verschränken sich historisches und gesellschaftliches Erzählen. Schach von Wuthenow, aus altem preußischen Adel stammend und Offizier im Elite-Regiment Gensdarmes, begeht unmittelbar nach der Hochzeit mit Victoire von Carayon Selbstmord. Er weigert sich, aus Gründen der honnêteté, eine Scheinehe mit ihr einzugehen, zu deren Abschluß er sich durch königliches Wort gezwungen sah, nachdem bekannt geworden war, daß er ein Verhältnis mit Victoire gehabt hatte. Aus »Furcht vor dem Ridikülen«, der schöne Schach und die blatternarbige Victoire, ist er in den Tod gegangen. »So fällt denn mit Schachs Selbstmord das grelle Licht der Zeitkritik auf das Preußen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, seine falschen Ehrbegriffe …« Benno von Wiese
Die deutche Lyrik 11
Von der Spätromantik bis zur Gegenwart



