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Bookbot

Johann Heinrich Füssli

    Joh. Waldmann, Ritter, Bürgermeister der Stadt Zürich
    Verzeichniss der ihm bekannten schweizerischen Insekten
    Allgemeine Blumenlese der Deutschen
    Allgemeine Blumenlese der Deutschen
    Allgemeines Künstlerlexikon
    Bemerkungen über J. J. Rousseaus Schriften und Verhalten
    • Allgemeines Künstlerlexikon

      • 800 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Das Allgemeine Künstlerlexikon bietet einen umfassenden Überblick über Künstler und deren Werke aus dem Jahr 1779. Der Nachdruck bewahrt die Originalinhalte und vermittelt wertvolle Informationen über die Kunstgeschichte und bedeutende Persönlichkeiten der Epoche. Es ist ein wichtiges Nachschlagewerk für Kunstliebhaber, Historiker und Forscher, die sich mit der Entwicklung der Kunst und den Lebensgeschichten der Künstler auseinandersetzen möchten.

      Allgemeines Künstlerlexikon
    • Allgemeine Blumenlese der Deutschen

      Oden und Elegien

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Sammlung präsentiert eine Auswahl von Oden und Elegien deutscher Dichter des 18. Jahrhunderts und bietet einen Einblick in die literarische Vielfalt dieser Epoche. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1783 ermöglicht es Lesern, die poetischen Strömungen und stilistischen Merkmale der damaligen Zeit authentisch zu erleben. Die Texte laden dazu ein, die emotionale Tiefe und die philosophischen Gedanken der Dichter nachzuvollziehen.

      Allgemeine Blumenlese der Deutschen
    • Allgemeine Blumenlese der Deutschen

      Der heilige Gesang

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der heilige Gesang bietet eine Sammlung deutscher Gedichte aus dem Jahr 1782, die in ihrer ursprünglichen Form bewahrt wurde. Der hochwertige Nachdruck ermöglicht Lesern einen Zugang zu den literarischen Traditionen und dem kulturellen Erbe der damaligen Zeit. Die Auswahl spiegelt die Vielfalt und Tiefe der deutschen Dichtung wider und lädt dazu ein, die poetischen Stimmen des 18. Jahrhunderts neu zu entdecken.

      Allgemeine Blumenlese der Deutschen
    • Verzeichniss der ihm bekannten schweizerischen Insekten - mit einer augemahlten Kupfertafel, nebst der Ankundigung eines neuen Insekten Werks ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1775. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur die Zukunft bei.

      Verzeichniss der ihm bekannten schweizerischen Insekten
    • Joh. Waldmann, Ritter, Burgermeister der Stadt Zurich - ein Versuch die Sitten der Alten aus den Quellen zu erforschen ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1780. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur die Zukunft bei."

      Joh. Waldmann, Ritter, Bürgermeister der Stadt Zürich
    • Johann Heinrich Füssli (1741–1825) war einer der eigenwilligsten Künstler des 18. Jahrhunderts und spaltete mit dem betont sensationslüsternen Charakter seiner Kunst die öffentliche Meinung seiner Zeit. Weitgehend unbekannt blieben seine – fast ausschliesslich gezeichneten – Darstellungen der modernen Frau als Figur des Geheimnisses und der gefährlichen Anziehungskraft. Sie sind symptomatisch für eine damals verstärkt auftretende Angst vor der Destabilisierung geschlechterspezifischer Identitäten. Die in diesem Buch vereinte Auswahl von rund 60 dieser Studien bietet erstmals Gelegenheit, den Zeichner Füssli in seiner aufregendsten Form zu entdecken. Wo wir idealisierte Körper in anmutigen Posen erwarten, begegnen uns stattdessen Frauen, deren Körper von Frisuren der bizarrsten Art gekrönt werden und die eine betont herausfordernde Haltung gegenüber unseren Blicken einnehmen. Die zutiefst ambivalente Darstellung von ermächtigter Weiblichkeit, die in den Zeichnungen des Künstlers offenbar wird, könnte freilich aktueller nicht sein, wo wir uns doch heute intensiver denn je mit den vielfältigen Überschneidungen von Kunst, Geschlecht, Sexualität und Macht auseinandersetzen.

      Füssli: Mode - Fetisch - Fantasie
    • Die Aphorismen – deutsch erstmals 1944 in der «Sammlung Klosterberg» erschienen – bilden das umfassendste Denkporträt des grossen Malers, Publizisten und Dichters Füßli. Johann Heinrich Füßli wurde 1741 in Zürich geboren. Er studierte zunächst Theologie, widmete sich aber gleichzeitig auch der Malerei und der Literatur, wobei er stark von Johann Jacob Bodmer beeinflusst wurde. Nachdem er mit einigen Übersetzungen von Shakespeare-Dramen hervorgetreten war, reiste er 1765 nach London, wo er sich immer mehr der Malerei zuwandte. Ab 1770 lebte er in Rom und verkehrte mit Johann Joachim Winckelmann und Anton Raphael Mengs. In seinen Arbeiten studierte er vor allem die Kunst der Antike sowie die Malerei der Renaissance, insbesondere die Werke Michelangelos. Als anerkannter Künstler kehrte Füßli (in England nannte man ihn Henry Fusely) 1779 nach London zurück, wo er 1788 in die Royal Academy of Arts aufgenommen wurde, der er ab 1804 als Präsident vorstand. Füßli zählte zu den bedeutendsten Malern und Kunsttheoretikern des 18. und 19. Jahrhunderts. Er starb 1825 in Putney bei London.

      Aphorismen über die Kunst
    • Eines der spektakulärsten künstlerischen Projekte zwischen Aufklärung und Romantik wird zum ersten Mal seit seiner Entstehung rekonstruiert: die Milton-Galerie von Johann Heinrich Füssli, die zwischen 1790 und 1802 nach dem barocken Schöpfungsmythos des englischen Dichters John Milton entstand und ursprünglich etwa 50 Gemälde und Zeichnungen umfasste. Füsslis Interpretation des »Paradise Lost« macht nicht nur eines der faszinierendsten Literaturdenkmale wieder lebendig, sondern auch das ganze Spannungsfeld seines in Stoff und Gestaltung zwischen Schönheit und Schrecken changierenden Schaffens. Denn der Augangspunkt seiner intellektuell ausgefeilten Werke ist mit Ausnahme der Bildnisse und Selbstbildnisse nur selten die Anschauung des Gegenständlich-Realen, sondern vielmehr die kunstvoll entfesselte Fantasie des Künstlers und die Literatur - insbesondere auch Shakespearesche Stoffe -, die eine englische Historienmalerei hervorbringen sollten.Zur wiedererstandenen Milton-Galerie treten in dieser aktuellen, wunderschön bebilderten Monografie des Zeichners und Malers hoher Ideale und abgründiger Leidenschaften die Themen »Der andere Eros: Eva und Satan«, »Füsslis Frauen« und »Traum und Schrecken«. (Hatje Cantz Verlag)

      Johann Heinrich Füssli - Das verlorene Paradies