Die unerwartete Rückkehr eines alten Freundes führt Martin auf eine transformative Reise. Während ihrer gemeinsamen Zeit erkennt er, dass er sich in einem selbstgeschaffenen Netz gefangen hält. Durch die Begegnung mit Thomas gewinnt er neue Einsichten und eine veränderte Perspektive auf Gott, die sein Leben nachhaltig beeinflussen.
Jürgen Schwarz Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2016
"Momente" lädt ein, die Augenblicke des Lebens zu erleben, die von Liebe, Zuversicht und den verschiedenen Jahreszeiten geprägt sind. Es reflektiert über die Vergänglichkeit und die Herausforderungen des Lebens, während es gleichzeitig Kraft und Vertrauen aus der Natur schöpft. Ein poetisches Werk über die Schönheit des Seins.
- 2016
Die Fachkunde Elektrotechnik beinhaltet das Grundlagen- und Fachwissen für das gesamte Berufsfeld Elektrotechnik. Der Schwerpunkt liegt auf der Energietechnik für alle Handwerks- und Industrieberufe. Vervollständigt wird die Fachkunde durch Hinweise zu Lernfeldern, Projekterstellung, Auftragsbearbeitung, aktuelle DIN-VDE-Normen. Wiederholungsseiten am Ende eines jeden Kapitels, einen Infoteil am Buchende sowie Fachbegriffe und Sachwortverzeichnis in Englisch und Deutsch. Ganzseitige Praxistipps unterstützen berufliche Tätigkeiten. Die beiliegende DVD enthält alle Bilder, Tabellen und Infoseiten des Buches, nützliche Programme und Bedienungsanleitungen. Bilder und Tabellen sind auch am Whiteboard nutzbar. r /> Die 30. Auflage enthält noch mehr Praxistipps und wurde an neue DIN-VDE-Normen angepasst. Überarbeitet wurde die beiliegende DVD.
- 2015
DDR-Fußballer flüchten während Auswärtsspielen in den Westen - manchmal erfolgreich, manchmal blieb es bei dem Versuch und endete, selbst bei dem Erfolgsfall mit staatlichen Repressalien gegen zurückgebliebene Verwandten und Freunde. Anhand bekannter DDR Fußballer wie Norbert Nachtweih, Frank Lippmann, Falko Götz, Dirk Schlegel, Lutz Eigendorf oder des Dresdners Gerd Weber schildert das Buch erfolgreiche und tragische Fluchtgeschichten, die einen noch heute erschauern lassen und zutiefst bewegen.
- 2015
Betr. u.a. Arnold von Wurstemberger (S. 8-9).
- 2013
Messung und Steuerung der Kommunikations-Effizienz
Eine theoretische und empirische Analyse durch den Einsatz der Data Envelopment Analysis
- 366 Seiten
- 13 Lesestunden
Der zunehmende Wettbewerbsdruck in allen Branchen zwingt Unternehmen ihre Marketingbudgets nicht nur effektiv sondern auch möglichst effizient einzusetzen. Vor allem im Kommunikationscontrolling wird vermehrt eine systematische Messung und Steuerung der Kommunikations-effizienz gefordert, die transparent und nachvollziehbar ist. Jürgen Schwarz identifiziert eine vielversprechende Methode und überprüft deren Anwendbarkeit zur Messung der Kommunikationseffizienz sowohl theoretisch als auch im Rahmen empirischer Studien. Der Autor liefert Erkenntnisse für die Anwendung der Methode und leitet Handlungsempfehlungen für das Kommunikationscontrolling sowie Implikationen für die Messung der Kommunikationseffizienz ab.
- 2013
Brennpunkte der jüngeren Rechtsentwicklung der EU
- 94 Seiten
- 4 Lesestunden
Dieser Band greift aus der aktuellen Rechtsentwicklung einige Brennpunkte exemplarisch heraus: die Wirtschafts- und Währ
- 2013
Die auf 2 Bände angelegte Studie zum Verhältnis von nationalem Recht und Europarecht im Wandel der Zeit ist der vertieften Analyse einer Grundsatzfrage gewidmet, die den europäischen Integrationsprozess seit seinen Anfängen begleitet. Im Wege der Rechtsvergleichung, die vor allem die „großen“ Mitgliedstaaten der Union in den Blick nimmt, aber auch die Staaten Mittel- und Osteuropas berücksichtigt, zeigt der Band, dass trotz grundsätzlicher Anerkennung des Vorrangs des Unionsrechts aus nationaler Sicht verschiedene Grenzlinien gegenüber dem Unionsrecht gezogen werden. Neben dieser Frage der grundsätzlichen Zuordnung von nationalem Recht und Europarecht spürt der Band in näherer Untersuchung einzelner Rechts- und Politikbereiche aber auch differenzierenden Lösungen im Verhältnis von nationalem und Europarecht nach. Der Band veranschaulicht schließlich, dass sich die Grundfrage der Projektstudie in Zeiten der Finanz- und Währungskrise verschärft und um die Dimension des Völkerrechts erweitert stellt. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Entscheidungen des BVerfG vom 12. September 2012 als auch das jüngste Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache Pringle vom 27. November 2012 in den Blick genommen.
- 2012
Der Dichter Christian Fürchtegott Gellert beendet sein Gedicht "Der Greis" mit den Worten: "Hört, Zeiten, hört's! Er ward geboren, er lebte, nahm ein Weib und starb." Darin sind die vier Stationen und Abschnitte des menschlichen Lebens in aller Kürze benannt. Sie bilden auch die Gliederung dieser Predigtsammlung: die Geburt mit der "Taufe", die Eheschließung mit der "Trauung" und schließlich der Tod mit der "Beerdigung". Dazwischen liegt das weite Feld des Lebens mit vielen Ereignissen, die einen Menschen am Glauben zweifeln lassen können (Angst, Verzweiflung, Scheitern, Klagen, Leiden, Krisen), und nur wenigen, die einem über die Abgründe hinweghelfen (Glaube, Hoffnung, Liebe). Der Seelsorger wird sich bemühen, alle diese "Kasualien" ins rechte Licht zu rücken und den Glauben zu stärken, "dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen." (Röm 8,28)
- 2012
"Schleiermachers Name bezeichnet eine Epoche in der Geschichte nicht nur der protestantischen Theologie, sondern auch der Wissenschaft von der Religion und vom sittlichen Leben überhaupt." Diese Worte von Otto Kirn über den "Kirchenvater des 19. Jahrhunderts" sind kaum zu hoch gegriffen. Anfang des 20. Jh.s jedoch meinten viele Theologen, Schleiermachers Denken überwunden zu haben. Ihre betont biblische Theologie, die sich gegen alles Außerkirchliche scharf abgrenzte, gegen Kultur und Philosophie, gegen die eigene Zeit und das wirkliche Leben; die Ablehnung des Begriffes "Religion" für das Christentum; das Suchen nach objektiven Gehalten (Offenbarung, Wort Gottes, Bibel) und damit die Verurteilung der anthropozentrischen, psychologischen, erlebnishaften Auffassung des Glaubens, - all das widersprach dem Denken Schleiermachers, dessen "Prinzip der Mitte" gegen derartige Einseitigkeiten und extreme Positionen geschützt war. Gerade in seiner vermittelnden Haltung haben wir ihn noch nicht überwunden und könnten manches von ihm lernen, auch im Hinblick auf die Behandlung der Kirchenfrage.