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Tom De Haven

    Tom De Haven ist ein Autor, der für sein umfangreiches Werk gefeiert wird, das mehrere Romane, eine Novellensammlung und eine Trilogie umfasst. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen innovativen Genreansatz und eine unverwechselbare Erzählstimme aus. De Haven schafft Geschichten sowohl für erwachsene als auch für junge erwachsene Leser und erforscht dabei oft komplexe menschliche Erfahrungen und fantastische Welten. Seine literarische Bedeutung liegt in seiner einzigartigen Synthese von Stilen und seinem Beitrag zur zeitgenössischen Prosa durch Elemente von Graphic Novels und anderen unkonventionellen Formen.

    Neuromancer
    Der Weltenbote. Der Tramp des Königs
    Das Königsschwert. Der Tramp des Königs
    Der Weltenbote
    Der Endzeit-Magier. Der Tramp des Königs
    • Die Welt kann aufatmen! Die Welt ist gerettet. Jack der Tramp hat den Gynanthropos, das furchterregende Lehmwesen, vernichtet. Doch da tauchen seltsame Schattenwesen auf, die jenseits aller Zeit in einem Labyrinth an einer ungeheuren Aufgabe arbeiten: Sie haben nichts Geringeres vor, als sämtliche drei bekannten Menschenwelten aus den Angeln zu heben. Jack muss sich wieder als Weltenretter versuchen. Zum Glück findet er sein magisches Königsschwert. Aber als er zuschlagen will, stellt sich ihm eine höchst geheimnisvolle Frau gegenüber: die Königin des Lärms. Und ihr Schrei bringt Tod und Chaos. Tom DeHaven ist ein Meister der neuen modernen Fantasy. Über seine Trilogie „Der Tramp des Königs“, die mit diesem Band komplett vorliegt, schrieb der San Francisco Chronicle: „Höchst lesenswert ... voll faszinierender schriller Einfälle.“

      Das Königsschwert. Der Tramp des Königs
    • Neuromancer

      • 365 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,6(2365)Abgeben

      Mit diesem Roman eröffnete der Autor einen neuen Raum: den »Cyberspace«, den Kosmos hinter dem Bildschirm, und begründete zugleich eine postmoderne literarische Bewegung in den USA der Achtziger Jahre: den »Cyberpunk«, die Beschreibung einer anarchischen und chaotischen Hackerszene. Ausgehend von der Idee, ein sog. Interface, eine Direktverbindung zwischen menschlichem Gehirn und elektronischen Datenverarbeitungssystemen, herzustellen (erste Versuche, auf Chips Nervenzellen wachsen zu lassen, verliefen erfolgreich), steht der Datenkosmos dem Bewußtsein direkt zur Verfügung und vermag das unmittelbare Gefühl von Allwissenheit und Allgegenwart zu vermitteln. Der Hacker mit der Steckdose in der Schläfe, der die Speicher von Firmen und anderen Institutionen durchstreift, um an wertvolle Daten wie Formeln und Erfindungen heranzukommen, die sich in klingende Münze umsetzen lassen, ist der Glücksritter der Zukunft. Als Söldner von Multis nehmen die Hacker Aufträge an, um sich zu streng geheimen Daten der Konkurrenz durchs Eis zu hacken (ICE = Intrusion Counterattack Equipment), durch gefährliche elektronische Sicherheitseinrichtungen, von denen ihnen bei jedem unvorsichtigen Schritt das Gehirn ausgebrannt werden kann.

      Neuromancer