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Alicia Dujovne Ortiz

    4. Jänner 1940
    La muñeca rusa
    El camarada Carlos
    Un corazón tan recio
    Eva Peron
    Evita Perón
    Die tangofarbene Frau
    • 1999

      Die rotblonde Mireille, achtzehn Jahre alt, ist der Star eines Pariser Bordells, zu dessen Stammgästen der Maler Toulouse-Lautrec gehört. 'Herr Graf ' nennt ihn die Puffmutter und räumt im Sonderrechte bei Mireille ein. Er malt sie, führt sie aus und lädt sie in sein Atelier ein. Aber diese heikle Freundschaft nimmt ein Ende, als ein glutäugiger Argentinier auftaucht, der Mireille das Blaue vom Himmel verspricht, wenn sie mit ihm nach Buenos Aires kommt. Mireille folgt der Verlockung - nur um aufs neue in einem Bordell zu landen. Aber dann entdeckt sie, was Argentinien an wahrhaft Faszinierendem in diesen ersten Jahren des Jahrhunderts hervorbringt: den Tango. Mireya, wie sie nun heißt, wird eine legendäre Tangotänzerin, für die sich Männer mit finsterem Blick unter schwarzen Hüten gegenseitig umbringen. Sie lernt einen Jungen kennen - und macht ihn zum Mann -, ohne zu ahnen, daß der Sohn ihrer französischen Wäscherin bald ein weltweit bekannter Sänger sein wird: Carlos Gardel.

      Die tangofarbene Frau
    • 1996

      Evita Perón

      Die Biographie

      • 433 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,4(11)Abgeben

      Hure, Heilige, Idol? Eine Frau, die noch faszinierender war als ihr Mythos Evita, die idealisierte Gestalt des großen Musicals, Heilige der besitzlosen Massen, skrupellose Intrigantin für ihre Gegner: Wer war diese Frau wirklich, die aus ärmlichsten Verhältnissen stammte und bei ihrem Tod mit ganzen 33 Jahren als eigentliche Herrscherin Argentiniens gelten konnte? Beharrliche Recherche und sensible Annäherung verbinden sich in dieser definitiven Biographie zum Bild einer Frau, die faszinierender war als ihr eigener Mythos. »Diese Biographie ist kein sprödes Geschichtsbuch, ein Roman könnte kaum fesselnder sein.« Süddeutsche Zeitung »Eine historisch fundierte Biographie; Dujovne Ortiz gibt einen Einblick in den kuriosen Prozess der Legendenbildung.« Frankfurter Rundschau

      Evita Perón