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Bookbot

Hans-Peter Hasenfratz

    22. Februar 1938 – 15. Dezember 2016
    Der Tod in der Welt der Religionen
    Der indische Weg. Die Spiritualität eines Kontinents entdecken
    Die religiöse Welt der Germanen. Ritual, Magie, Kult, Mythos
    Die Germanen
    Die antike Welt und das Christentum
    Leben mit den Toten
    • 2009

      Der Tod in der Welt der Religionen

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wir alle müssen sterben, deshalb kann keinen Menschen das Thema Tod kalt lassen. Die Frage nach dem Tod und dem Sterben ist also allgegenwärtig. Umso wichtiger ist es, über die theologischen Fragen informiert zu sein, die sich mit dem Ende des Lebens verbinden und sich ein Bild davon zu machen, wie andere Kulturen und Religionen mit dieser existentiellen Sache umgehen. Der Band des renommierten Religionswissenschaftlers Hasenfratz greift alle wichtigen Fragestellungen allgemeinverständlich und interreligiös auf: Welche Vorstellungen vom Jenseits gibt es und wie bereiten sich die Gläubigen auf ihre Existenz nach dem Tod vor? Welche Riten haben die Glaubensgemeinschaften entwickelt, um der Tatsache des Todes gerecht zu werden, das Leid zu bewältigen? All diese Fragen werden in populärem Duktus und ohne fachwissenschaftliche Diskurse dargestellt. Die volkskundliche und historische Schwerpunktsetzung mit zahlreichen Beispielen verleiht dem Band besondere Farbigkeit.

      Der Tod in der Welt der Religionen
    • 2007

      Unsere Vorfahren, die Germanen: Waren sie so, wie wir sie uns vorstellen? Wie sah ihr Alltagsleben aus? Woran glaubten sie? Das kompakte Standardwerk führt uns zurück zu den Ursprüngen unserer Geschichte und informiert anschaulich über Aufbau und Ordnung der germanischen Gesellschaft, über Bräuche und Kulten, den Alltag sowie das damalige Weltbild.

      Die Germanen
    • 2004

      Wie kam es dazu, dass sich das Christentum in der von Rom dominierten antiken Welt so gut verbreiten und sinnstiftend wirken konnte? Der Autor untersucht als Religionswissenschaftler die zeitgenössischen religiösen Sinnangebote (Kaiserkult, Magie, Zauber, Mysterien, Gnosis), die sämtlich auf religiöse Beheimatung (des unbehausten Menschen) aus sind und sich nach Ziel und Inhalt gar nicht so sehr von ihren postmodernen Neuauflagen unterscheiden. Und so zeigt der Blick in die antike Welt zugleich die Unbehaustheit unserer eigenen neoliberalen, globalisierten Lebenswelt mit ihren wuchernden Gärten psycho-sozialer und spiritueller Sehnsüchte und ihren religiösen Therapieversuchen.

      Die antike Welt und das Christentum
    • 1998

      Die vormodernen Gesellschaften kannten bestimmte Regeln für den sinnvollen, sinnstiftenden Umgang mit den Toten. Diese Regeln haben wir verdrängt und vergessen. Unserer eigene Kulturgeschichte zeigt uns jedoch eine Fülle von Möglichkeiten solchen Umgangs. Sie werden hier präsent - und unversehens eröffnet sich ein auch gerade heute spannender Einblick in das, was menschliche Kultur ausmacht.

      Leben mit den Toten