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Rudolf von Österreich

    Diese kurze Biografie konzentriert sich nicht auf das literarische Werk des Autors, sondern auf sein Leben.

    Politische Briefe an Einen Freund, 1882-1889
    Schriften
    Private und politische Schriften
    Kronprinz Rudolf
    Von Wien in die Welt
    Rötteler Chronik 1376-1432
    • Kronprinz Rudolf war der Sohn von Kaiser Franz Joseph I. und dessen Gemahlin Kaiserin Elisabeth. Als Thronfolger von Österreich-Ungarn wollte er die Politik in der Donaumonarchie mitbestimmen. Doch der Kaiser mißtraute den liberalen Ansichten seines Sohnes und hielt ihn von den Regierungsgeschäften fern. In dem Wiener Zeitungsverleger Moriz Szeps fand Kronprinz Rudolf einen Freund und Vertrauten. Die beiden Männer teilten die gleichen Ideen über die Zukunft Österreich-Ungarns und standen sich auch persönlich nahe. Im Laufe der Jahre tauschten sie unzählige Briefe aus. Nach dem Untergang der Habsburgermonarchie veröffentlichte der Sohn von Moriz Szeps, Julius Szeps, die Briefe, die der Kronprinz seinem Vater geschrieben hatte. Die Briefe des Kronprinzen offenbaren einen empfindsamen Charakter. Das Intrigenspiel der Politiker, die Spitzeleien der Wiener Hofgesellschaft und vor allem das angespannte Verhältnis zum Kaiser belasteten Rudolf schwer. Die Briefe enden im Dezember 1888 - nur wenige Wochen vor Rudolf’s tragischem Tod in Mayerling. Die erste Ausgabe erschien 1922. Das vorliegende Buch enthält den ungekürzten Text. Ein neuer Schriftsatz bewirkt eine von der ersten Ausgabe abweichende Seitenanzahl.Meistersprung Sehen Sie sich auch unsere anderen Buchtitel an. Geben Sie dazu "Meistersprung Literatur" oben in die Suchleiste ein. In der Sissi-Reihe sind 35 Bände erschienen.

      Kronprinz Rudolf
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      Politische Briefe an Einen Freund, 1882-1889
    • Gesellschaftsreisen in ferne Länder wurden erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts populär und waren zunächst vor allem den wohlhabenden Schichten vorbehalten. Nur wenige Reisende hielten ihre Erlebnisse schriftlich fest, darunter auch der österreichische Kronprinz Rudolf, Sohn von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Sissi. Im Jahr 1881 unternahm er eine Studien-, Pilger- und Jagdreise nach Ägypten und ins Heilige Land. Diese führte ihn von Alexandria nach Kairo, ins Fayum, dann nilaufwärts bis Assuan, zum Suez-Kanal und weiter nach Jerusalem und ins Jordantal. Seine Erlebnisse dokumentierte er in „Eine Orientreise“, das 1881 in einfacher Form und ab 1884 prachtvoll ausgestattet veröffentlicht wurde, was dem Werk aufgrund des prominenten Autors großen Erfolg bescherte. Rudolfs Beobachtungen bieten einen faszinierenden Einblick in die Lebensverhältnisse in Ägypten vor der britischen Besetzung und in Palästina zur Zeit der osmanischen Herrschaft. Die lebendige Erzählweise und die farbigen Jagdszenen spiegeln die Freude des Kronprinzen und seiner Begleiter wider. Für moderne Leser und Reisende eröffnen sich reizvolle Vergleichsmöglichkeiten zu den heutigen touristischen Bedingungen. Die Edition Erdmann, ausgestattet mit zahlreichen Bildern, vermittelt einen Eindruck von der Schönheit des Originalwerks.

      Zu Tempeln und Pyramiden