Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)
Peter de Mendelssohn Bücher
1. Juni 1908 – 10. August 1982







Peter de Mendelssohn schildert in seiner Chronik die Entwicklung der Berliner Zeitungen von den Anfängen bis heute, geprägt von bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Ereignissen wie der NS-Diktatur und der Wiedervereinigung. Die neue Ausgabe ist um aktuelle Kapitel von Lutz Hachmeister erweitert.
Der Zauberer. Das Leben des deutschen Schriftstellers Thomas Mann
Erster Teil 1876-1918