Im Niedereicher Hochmoor wird die junge Buchhalterin vom Holzhof tot aufgefunden. Niemand weiß, ob ein Unglück oder ein Verbrechen geschehen ist. Als nach Jahren wieder eine junge Frau auf den Holzhof kommt, kann der Jäger Viktor verhindern, dass sie dasselbe Schicksal erleidet. Das gespenstische Hochmoor gibt den passenden Hintergrund ab für ein dramatisches Geschehen, das bis zur letzten Seite spannend bleibt.
André Mairock Bücher






Der bauer vom Kranewiedhof und sein Sohn sind im Krieg gefallen. Nun bewirtschaftet Cilla den Hof, unterstützt vom alten Nik. Rita, die jüngere Schwester, lebt in einem Internat und will Lehrerin werden. Als Nik ein Bein amputiert werden muss, stellt Cilla einen Baumeister ein, den Leonhard Leix, der den Hof zu neuem blühen bringt. Cilla merkt, dass der um einige Jahre jüngere Leonhard in ihr mehr sieht als nur eine Bäuerin.
Im Stubaital betreibt der Wirt ein Wirtshaus und hat zwei Söhne: den Geigenbauer Andreas und Georg, der das Wirtshaus übernehmen soll. In unruhigen Zeiten entsteht eine zarte Liebe zwischen Andreas und Ulrike, die jedoch lange auf eine gemeinsame Zukunft warten müssen.
Die Bündnerin betreibt einen Pachthof im Krähenmoor und hat zwei Söhne. Der ältere, Stefan, ist ihr Sorgenkind, bis die Jägers Tochter Petra auf den Hof kommt und positiven Einfluss auf ihn hat. Die Bündnerin unterstützt ihre Liebe und übergibt Stefan den Hof zur Hochzeit, doch dann verschwindet er spurlos.



