Im Niedereicher Hochmoor wird die junge Buchhalterin vom Holzhof tot aufgefunden. Niemand weiß, ob ein Unglück oder ein Verbrechen geschehen ist. Als nach Jahren wieder eine junge Frau auf den Holzhof kommt, kann der Jäger Viktor verhindern, dass sie dasselbe Schicksal erleidet. Das gespenstische Hochmoor gibt den passenden Hintergrund ab für ein dramatisches Geschehen, das bis zur letzten Seite spannend bleibt.
André Mairock Bücher






Der bauer vom Kranewiedhof und sein Sohn sind im Krieg gefallen. Nun bewirtschaftet Cilla den Hof, unterstützt vom alten Nik. Rita, die jüngere Schwester, lebt in einem Internat und will Lehrerin werden. Als Nik ein Bein amputiert werden muss, stellt Cilla einen Baumeister ein, den Leonhard Leix, der den Hof zu neuem blühen bringt. Cilla merkt, dass der um einige Jahre jüngere Leonhard in ihr mehr sieht als nur eine Bäuerin.
Martin Wegmacher, ein reicher Bauernsohn, kehrt nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst in sein Heimatdorf Söllnhofen zurück. Der Jäger Melchior begleitet ihn, bemerkt jedoch die kühle Begrüßung der Wirtsleute und ihrer Tochter Johanna, die ihm zuvor wohlgesonnen schien.
Josefa kehrt optimistisch nach ihrer Schulzeit auf den Martinerhof zurück, wo sie die Verantwortung für den Hof und ihren Vater Markus, den Bürgermeister, unterstützen muss. Dieser kämpft um sein Amt gegen den jüngeren Hans Anwander, der alles daran setzt, ihn zu stürzen.
Der Bürgermeister Sonnleitner und Bauer Adlberger planen die Heirat ihrer Kinder Judith und Alex, um Ansehen zu gewinnen. Doch die Ehe ist unglücklich, da Alex ein Lotterleben führt und Judith ihren Jugendfreund Andreas vermisst, der nun Bürgermeister ist und eine Erbin heiraten soll. Eine dramatische Geschichte entsteht.


