Eine leuchtend gelbe Orange hängt verheißungsvoll über dem großen und dem kleinen Wolf. Beide wollen sie unbedingt haben, denn so eine Orange werden sie nie wieder finden. Aber beim Zuwerfen rollt sie davon. Der kleine Wolf macht sich auf, um sie zu suchen. Als er nicht zurückkommt, wird dem großen Wolf mulmig zumute. Er bricht auf, um seinen kleinen Wolf zu suchen - und wagt sich in eine ihm vollkommen unbekannte Welt vor. Am Ende seiner Suche findet er den kleinen Wolf an einem ganz besonderen Ort. Und als er dessen strahlende Augen sieht, sind alle Vorwürfe und Ängste vergessen. Die kontrastreichen und eindrücklichen Bilder setzen diese Geschichte über das Entdecken neuer Horizonte und das Bewahren echter Freundschaft auf ungewöhnliche Weise in Szene.
Nadine Brun-Cosme Bücher






In diesem Buch gibt es ein Wiedersehen mit dem großen und dem kleinen Wolf. Wie haben sich die beiden gefunden? Der große Wolf lebt friedlich unter seinem Baum auf dem Hügel. Eines Tages kommt der kleine Wolf. Und er hat anscheinend nicht vor, so bald wieder zu gehen. Der große Wolf weiß nicht recht, was er davon halten soll. Es ist schön, dass da jetzt noch jemand ist, aber es ist auch anders und ungewohnt. Erst als der kleine Wolf plötzlich wieder verschwindet, erkennt der große Wolf, wie lieb er ihn gewonnen hat. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlt er sich allein - und ist umso glücklicher, als eines Tages am Horizont zwei kleine Wolfsohren auftauchen. Eine Geschichte über den Zauber, der im Beginn jeder Freundschaft steckt, und das Glück, zu zweit zu sein - mit leuchtenden Farben in Bilder gefasst von Olivier Tallec.
Sie gehen immer zu dritt spazieren: Leon der Große, Max der Zweite und Henri der Kleinste. Leon geht immer vorne. Er erzählt den beiden Freunden, was er sieht, und kennt sich mit Gefahren aus. Deshalb stört es Max und Henri nicht, dass sie nichts sehen. Sie fühlen sich hinter Leons großem Rücken geschützt. Bis Leon von einem schönen großen Luftballon erzählt. Plötzlich hat Max Lust, den vertrauten Platz zu verlassen und auch mal vorne zu sein … Nadine Brun-Cosme erzählt ebenso einfach wie hintersinnig von der Kunst, seinen Platz zu finden. Olivier Tallec lädt in seinen atmosphärischen und witzigen Illustrationen außerdem zu einer kleinen Weltreise ein.
Der große Wolf lebt friedlich unter seinem Baum - bis eines Tages der kleine Wolf kommt. Es ist schön, dass da plötzlich noch jemand ist, aber auch anders und ungewohnt. Der Beginn einer glücklichen Freundschaft. Dem Freund die Sterne vom Himmel holen, auch das ist Glück. Der große Wolf möchte die Augen des kleinen Wolfs leuchten sehen und riskiert dafür einiges. Als der kleine Wolf verschwindet, bekommt der große Wolf Angst. Er macht sich auf die Suche durch den unbekannten Wald - und findet am Ende sein Glück wieder. Dieser beglückende Sammelband enthält die drei Einzelbände „Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte“, „Vom Glück, zu zweit zu sein“ und „Von der Kunst, das Glück wiederzufinden“.
Oje, auf dem Weg zum Kindergarten macht Papas Auto seltsame Geräusche. Max fragt besorgt, was denn ist, wenn das Auto abends nicht mehr anspringt. Ist doch kein Problem, dann kommt Papa eben mit dem Traktor vom Nachbarn! Und wenn das nicht klappt? Dann lässt er sich von den Vögeln tragen. Und wenn die keine Zeit haben? Dann nimmt er halt das Boot ... Eins ist klar, Papa wird Max abholen, wie auch immer ...
Der kleine Bär entdeckt die Jahreszeiten und erlebt die Farbenpracht von Frühling, Sommer und Herbst. Im Winter ist er zunächst enttäuscht, doch als er einem Jungen hilft, die Tannen für Weihnachten zu schmücken, findet er Freude und einen neuen Freund. Ein Buch über Hilfsbereitschaft und Vertrauen.
Max baut einen Schneemann und freut sich über seinen neuen Freund. Am nächsten Morgen entdeckt er, dass die Nase fehlt und bleibt wach, um den Dieb zu finden. Er erfährt, dass ein kleiner weißer Hase die Nase gestohlen hat, was ihm ein Gefühl von Mitgefühl und Rücksichtnahme vermittelt.
Cäsar der Fuchs lebt ruhig und zufrieden in seinem Bau. Sein Leben ist regelmäßig, und er macht mittags immer ein kleines Nickerchen. Aber was machen denn die Nachbarn plötzlich für einen schrecklichen Lärm? Der Bär will mit ihm spielen, aber Cäsar will seine Ruhe. Oder will er vielleicht doch mit anderen zusammen sein?
