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Adolph Freiherr Knigge

    16. Oktober 1752 – 6. Mai 1796

    Ein deutscher Schriftsteller, dessen Werk sich primär mit sozialen und zwischenmenschlichen Dynamiken auseinandersetzte. Seine Schriften befassten sich mit der Förderung von Menschenrechten und zeichneten sich oft durch einen eindringlichen und kritischen Stil aus. Er untersuchte die Tiefen der menschlichen Natur und gesellschaftliche Strukturen, stets mit dem Ziel, Wege zu Verbesserung und Fortschritt aufzuzeigen. Seine Prosa spiegelt ein Bekenntnis zur Aufklärung und zu einem tieferen Verständnis der menschlichen Gesellschaft wider.

    Über den Umgang mit Menschen
    Der Traum des Herrn Brick
    Knigge. Klasiker der deutschen Literatur
    Benjamin Noldmanns Geschichte der Aufklärung in Abyssinien
    Über Freimaurer, Illuminaten und echte Freunde der Wahrheit
    Das Streben nach Vollkommenheit
    • „Adolph Freiherr Knigge (1752-1796), bekannt durch sein erstmals 1788 erschienenes Werk „Über den Umgang mit Menschen“, war eine zentrale Figur im Geheimbundwesen seiner Zeit. Als Gründer eines Freundschaftsordens, Mitglied eines Studentenordens, mehrerer Freimaurerlogen und des legendären Illuminatenordens war er an den wichtigen einschlägigen Bewegungen seiner Zeit beteiligt. Das vorliegende Buch enthält drei zentrale Texte Knigges zum Geheimbundwesen: - Beytrag zur neuesten Geschichte des Freymaurerordens in neun Gesprächen mit Erlaubnis meiner Obern herausgegeben (1786)- Philos endliche Erklärung und Antwort auf verschiedene Anforderungen und Fragen, die an ihn ergangen, seine Verbindung mit dem Orden der Illuminaten betreffend (1788) - Manifest einer nicht geheimen, sondern sehr öffentlichen Verbindung echter Freunde der Wahrheit, Rechtschaffenheit und bürgerlichen Ordnung (1795)“. Drei zentrale Texte Knigges zum Geheimbundwesen

      Über Freimaurer, Illuminaten und echte Freunde der Wahrheit
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      Knigge. Klasiker der deutschen Literatur
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      Der Traum des Herrn Brick
    • Über den Umgang mit Menschen

      • 453 Seiten
      • 16 Lesestunden
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      Knigge - das Original. ""Über den Umgang mit Menschen"" ist die Mutter aller Benimmbücher. Das Buch wurde bis heute millionenfach gelesen und gilt als einer der großen Sachbuchklassiker der Literaturgeschichte. ´Über den Umgang mit Menschen´ war schon zu Knigges Lebenszeit ein Erfolg. Als er 1796 starb, wurde sein Buch wiederholt von Herausgebern umgeschrieben und in neuer Gestalt publiziert. Im Laufe der Zeit wurde es so immer mehr zu einer Anstandsfibel. Knigges ´Ueber den Umgang mit Menschen´ ist ein Zeitdokument, das auch als historische Quelle gelesen werden kann. Gehen Sie mit Knigge also auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ins 18. Jahrhundert, in der die ´normalen“ Menschen anfangen, sich selbst als Akteure zu verstehen, die sich in den vorgefundenen und dramatisch ändernden Verhältnissen im Zeitalter der Aufklärung orientieren, sprich neu ´benehmen´ müssen. 100% Klassiker: vollständig, kommentiert, relevant. Mit einem einleitenden Essay des Historikers Alexander Schug. Der hier zugrunde gelegte Text entspricht der dritten, 1790 erschienenen endgültigen Fassung des ""Knigge"".""

      Über den Umgang mit Menschen
    • Das lesende Publikum wird dringend gebeten, das nachfolgende Manifest nicht etwa halb und flüchtig durchzublättern, sondern ihm vom Anfange bis zu Ende seine ganze Aufmerksamkeit zu widmen. Man wird dann sehn, daß der Inhalt sehr wichtig ist, daß hier nicht brausende, von Phantasie erhitzte Jünglinge, sondern ernste, denkende Männer mit wohlüberlegter Rücksicht auf die Zeitumstände reden und daß hier eine Unternehmung angekündigt wird, die noch nicht zu berechnende Folgen haben kann. Es sind nur wenig Seiten, auf welchen wir in gedrängter Kürze Gegenstände zu verhandeln gesucht haben, worüber sich dicke Bücher schreiben ließen. Allein weil wir wünschen, daß diese Bogen auch von solchen Personen mögen gelesen werden, die der Anblick eines Buchs zurückscheucht, haben wir manches, was wohl einer größern Ausführung bedürfte, nur entwerfen wollen. Es würde uns sehr leid sein, wenn diese Kürze unserm Vortrage eine Art von Unbestimmtheit gegeben hätte, die zu Mißdeutungen verleiten könnte.

      Manifest